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Fernbusnetz wird ausgebaut
Günstige Fernreisemöglichkeit
Nach der Liberalisierung des Fernbusmarktes bieten immer mehr Unternehmen günstige Fernbusreisen – auch ab Frankfurt – an, als Alternative zu teuren Zügen und Flügen. Auch die Deutsche Bahn erweitert ihr Angebot.
Ob Berlin, Hamburg, Leipzig oder auch Zürich – Fernbusreisen sind eine günstige Reisealternative zu teuren Bahnfahrten und Flügen. Die vergangenen 70 Jahre war die Personenbeförderung reguliert, die Zulassungsbeschränkungen des Personenbeförderungsgesetzes wurden erst vor kurzem aufgelöst. Bereits vor der Liberalisierung boten mehrere Unternehmen Fernbusreisen, auch ab Frankfurt, an. Mit der Öffnung des Streckennetzes soll das Angebot an Busreisen weiter wachsen.
Nach dem Offenbacher Unternehmen „DeinBus“, baut auch die Konkurrenz aus Berlin „MeinFernbus“ seine Linien weiter aus. Die 2011 gegründete Firma hat sich zum Ziel gesetzt bis zum Sommer 2013 das größte deutsche Fernbus-Liniennetz zu betreiben. Die Busse fahren täglich mehr als 42 Ziele in Deutschland, Frankreich und der Schweiz an. Etliche Ziele sind über Direktverbindungen von Frankfurt aus erreichbar. So fährt zum Beispiel ab dem 27. März dreimal täglich eine Buslinie nach Hamburg. Tickets für die Fahrt sind ab 18 Euro erhältlich, Kurzentschlossene zahlen auch bei Spontanbuchungen nicht mehr als 48 Euro. Die Zwischenhalte Hildesheim und Göttingen sind noch günstiger erreichbar. Weitere Städte, die von Frankfurt aus angefahren werden, sind unter anderem Berlin, Darmstadt, Heidelberg, Leipzig, Speyer, Freiburg und Zürich.
Doch auch die Deutsche Bahn, deren Tochterkonzern „Berlin Linien Bus“ das bisher größte Angebot offeriert hatte, bietet ab April noch mehr Reisemöglichkeiten an.
Fernbusreisen bieten nicht nur sehr vielen Menschen eine vergleichsweise günstige Reisealternative, sondern sind auch besonders umweltschonend. Gemessen am Pro-Kopf-CO2-Ausstoß, ist der Fernbus das umweltverträglichste Fernreisemittel. Bei „MeinFernbus“ zum Beispiel können Reisende auf Wunsch auch eine klimaneutrale Fahrt buchen. Dafür wird der individuelle CO2-Ausstoß pro Fahrt berechnet und der eigentliche Fahrpreis wird mit einem geringen Ausgleichsbetrag belegt. Damit unterstützt das Busunternehmen internationale Klimaprojekte, besonders in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Nach dem Offenbacher Unternehmen „DeinBus“, baut auch die Konkurrenz aus Berlin „MeinFernbus“ seine Linien weiter aus. Die 2011 gegründete Firma hat sich zum Ziel gesetzt bis zum Sommer 2013 das größte deutsche Fernbus-Liniennetz zu betreiben. Die Busse fahren täglich mehr als 42 Ziele in Deutschland, Frankreich und der Schweiz an. Etliche Ziele sind über Direktverbindungen von Frankfurt aus erreichbar. So fährt zum Beispiel ab dem 27. März dreimal täglich eine Buslinie nach Hamburg. Tickets für die Fahrt sind ab 18 Euro erhältlich, Kurzentschlossene zahlen auch bei Spontanbuchungen nicht mehr als 48 Euro. Die Zwischenhalte Hildesheim und Göttingen sind noch günstiger erreichbar. Weitere Städte, die von Frankfurt aus angefahren werden, sind unter anderem Berlin, Darmstadt, Heidelberg, Leipzig, Speyer, Freiburg und Zürich.
Doch auch die Deutsche Bahn, deren Tochterkonzern „Berlin Linien Bus“ das bisher größte Angebot offeriert hatte, bietet ab April noch mehr Reisemöglichkeiten an.
Fernbusreisen bieten nicht nur sehr vielen Menschen eine vergleichsweise günstige Reisealternative, sondern sind auch besonders umweltschonend. Gemessen am Pro-Kopf-CO2-Ausstoß, ist der Fernbus das umweltverträglichste Fernreisemittel. Bei „MeinFernbus“ zum Beispiel können Reisende auf Wunsch auch eine klimaneutrale Fahrt buchen. Dafür wird der individuelle CO2-Ausstoß pro Fahrt berechnet und der eigentliche Fahrpreis wird mit einem geringen Ausgleichsbetrag belegt. Damit unterstützt das Busunternehmen internationale Klimaprojekte, besonders in Entwicklungs- und Schwellenländern.
4. März 2013, 16.56 Uhr
rom
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