Partner
FR-Redakteur wechselt ins Bildungsdezernat
Im Dezernat für Bildung und Frauen von Bürgermeisterin Jutta Ebeling (Grüne) stehen personelle Veränderungen an. Dr. Michael Damian, der seit 1990 als persönlicher Referent und Büroleiter im Dezernat wirkte, übernimmt ab dem 1. September die Leitung des dezernatsübergreifenden Bundesmodellprogramms "Lernen vor Ort". Das Programm strebt an, die Bildungslandschaft in Frankfurt zu vernetzen und Defizite im Bildungssystem zu beseitigen.
Als neuen persönlichen Referenten für den Bildungsbereich hat Ebeling Martin Müller-Bialon (Foto) gewonnen. Der FR-Journalist wird am 17. August seinen Dienst antreten. Vom 1. September an übernimmt die bisherige persönliche Referentin Irene Khateeb die Büroleitung im Dezernat.
Der gelernte Journalist Martin Müller-Bialon ist 49 Jahre alt und arbeitete zuletzt als Redakteur bei der Frankfurter Rundschau. Seine ersten journalistischen Erfahrungen sammelte er von 1989 an bei der Frankfurter Neuen Presse, dort absolvierte er auch 1993/1994 sein Volontariat. Sowohl bei der FNP wie auch bei der FR hat sich Martin Müller-Bialon intensiv mit Bildungsthemen beschäftigt.
pia
Als neuen persönlichen Referenten für den Bildungsbereich hat Ebeling Martin Müller-Bialon (Foto) gewonnen. Der FR-Journalist wird am 17. August seinen Dienst antreten. Vom 1. September an übernimmt die bisherige persönliche Referentin Irene Khateeb die Büroleitung im Dezernat.
Der gelernte Journalist Martin Müller-Bialon ist 49 Jahre alt und arbeitete zuletzt als Redakteur bei der Frankfurter Rundschau. Seine ersten journalistischen Erfahrungen sammelte er von 1989 an bei der Frankfurter Neuen Presse, dort absolvierte er auch 1993/1994 sein Volontariat. Sowohl bei der FNP wie auch bei der FR hat sich Martin Müller-Bialon intensiv mit Bildungsthemen beschäftigt.
pia
9. Juli 2009, 14.22 Uhr
Jasmin_Takim
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Nach Absage von Filmpremiere
Jüdische Gemeinde: „Großer Schaden für Stadtgesellschaft“
Die Arthouse-Kinos Frankfurt sagen eine Vorabaufführung des Filmes „Golda“ mit Helen Mirren in der Harmonie ab. Die Jüdische Gemeinde Frankfurt übt heftige Kritik an dieser Entscheidung.
Text: Till Geginat / Foto: Das Harmonie-Kino in Sachsenhausen © Nicole Nadine Seliger
StadtlebenMeistgelesen
- Frankfurt HauptwacheGaleria Kaufhof schließt deutschlandweit 16 Filialen
- Frankfurter BäderOben-ohne-Schwimmen für alle in Frankfurt erlaubt
- Frankfurt-Nordend„Dem Stalburg Theater geht es nicht so doll, also schlecht“
- Zauberland für KinderAbenteuerspielplatz Riederwald feiert 50. Geburtstag
- Oktoberfest 2024Eine Bayerin für Frankfurt
4. Mai 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen