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Erster schwerer Schweinegrippefall in Frankfurt
Wie das Universitätsklinikum Frankfurt mitgeteilt hat, ist gestern Nachmittag eine 39-Jährige Frau mit mit dem Virus A/H1N1, in der Öffentlichkeit bekannt als „Schweinegrippe“, in die Uniklinik eingeliefert worden. Die Patientin wurde
zuvor in den Städtischen Kliniken Frankfurt Höchst behandelt. Die Patienten, wird laut der Uniklinik weiterhin intensivmedizinisch betreut. Der Befund A/H1N1 hat sich als sicher bestätigt, der Zustand der Patientin ist kritisch und nach wie vor lebensbedrohlich. Gestern Abend konnte jedoch dank eines speziellen Beatmungsverfahrens nicht nur eine Stabilisierung der Frau erreicht werden, sondern auch eine geringfügige Verbesserung ihres Gesundheitszustandes. Sie ist nicht an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen. Weiterhin deutet derzeit nichts auf etwaige Vorerkrankungen der Patientin hin. Die Patientin wird ausnahmslos von geimpftem Personal betreut und ist in einer Isolationsschleuse untergebracht.
zuvor in den Städtischen Kliniken Frankfurt Höchst behandelt. Die Patienten, wird laut der Uniklinik weiterhin intensivmedizinisch betreut. Der Befund A/H1N1 hat sich als sicher bestätigt, der Zustand der Patientin ist kritisch und nach wie vor lebensbedrohlich. Gestern Abend konnte jedoch dank eines speziellen Beatmungsverfahrens nicht nur eine Stabilisierung der Frau erreicht werden, sondern auch eine geringfügige Verbesserung ihres Gesundheitszustandes. Sie ist nicht an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen. Weiterhin deutet derzeit nichts auf etwaige Vorerkrankungen der Patientin hin. Die Patientin wird ausnahmslos von geimpftem Personal betreut und ist in einer Isolationsschleuse untergebracht.
3. November 2009, 14.32 Uhr
isa_steinhauer
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