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Eric Clapton Summer Tour 2008
"Der Blues", sagte Eric Clapton einmal in einem Interview, "hat mich mein Leben lang inspiriert und mir immer wieder Kraft gegeben, mit den Unzulänglichkeiten des Alltags fertig zu werden." Eric Claptons Wirkung ist ungebrochen, seitdem er als Gitarrist der Yardbirds, Cream und Blind Faith Musikgeschichte schrieb. Songs wie „Layla“, „After Midnight“, „Change The World“ und „Tears in Heaven“ zählen zu den Meilensteinen der Rockmusik.
Auch die Gemeinde der jüngeren Clapton-Fans ist zweifellos noch einmal deutlich gewachsen, als im Jahr 1992 sein legendäres Live-Album „MTV Unplugged“ veröffentlicht wurde. Es markierte außerdem einen Wendepunkt, indem es die große Ära der „Unplugged“-Alben einleitete, die weite Teile der neunziger Jahre dominieren sollten. Das Album ging 15 Millionen Mal über die Ladentische und erreichte in Deutschland Doppelplatin. Neben stehenden Ovationen von Presse und Publikum gewann Clapton 1993 eine ganze Handvoll Grammies in den Kategorien Best Rock Vocalist, Best Pop Vocalist, Unplugged: Album of the Year, „Tears In Heaven“: Single Of The Year, „Layla“: Best Rocksong. 1997 folgten dann weitere drei Grammies für den Song „Change The World“ aus dem Film „Phenomenon“. Insgesamt kann Eric Clapton sich ganze 19 Grammies auf den Kamin stellen, und als einziger Musiker kann er die Ehre verbuchen, gleich drei Mal in die Rock’n’Roll Hall of Fame aufgenommen worden zu sein: Als Mitglied der Yardbirds (1992), als Mitglied von Cream (1993) und für sein Solowerk (2000). dk
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