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Eintracht kommt ran

Seit einem Jahr kein Auswärtsspiel mehr gewonnen, und auch in der Bundesligatabelle sah es mit Platz 15 nicht besonders rosig aus für die Spieler und Fans von Energie Cottbus. Dass sie 2:1 verlieren sollten, schienen sie zu ahnen: Der Fanblock der Gäste war stellenweise komplett leer, großspurige Gesänge seitens der Cottbusser verstummten bald nach Spielbeginn. Scheinbar gefrustet vom Schattendasein in der Bundesliga, spielten sie einen dementsprechend aggressiven Fußball. Schon in der dritten Minute sah Cottbus die erste gelbe Karte. Erst kurz vor Ende der ersten Halbzeit fuhr der Verein schweres Geschütz auf. In der 43. Minute schoss der Ex-Frankfurter Ervin Skela von weiter Ferne auf das Tor der Eintracht, jedoch war dies nicht mehr als eine leichte Beute für Torwart Oka Nikolov. Umso ärgerlicher dann der erste Treffer der Gegner wenige Augenblicke später. Cottbus-Kapitän Timo Rost brachte sein Team mit einem Fernschuss aus 30m Entfernung 1:0 in Führung. Da machte sich Frankfurts brasilianischer Neuzugang Caio wieder einmal bezahlt. Nach einem Doppelpass mit dem neuen Spielmacher Martin Fenin erzielte er das 1:1 Unentschieden in der 59. Minute. Spätestens jetzt kam der Ball ins Rollen. Marco Russ schickte die enttäuschten Gäste mit dem 2:1 zurück in ihre Heimat, die Eintracht besetzt ab jetzt den 6. Tabellenplatz, der Uefa-Cup-Platz ist nah. Überschattet wird dieser Sieg nur vom Inamotos Muskelfaserriss. Er wird nächste Woche Samstag nicht beim Spiel gegen Bayer Leverkusen auf den Platz gehen können.
 
20. März 2008, 23.08 Uhr
red
 
 
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