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Eintracht im Pech
Man soll im Fußball ja nicht von Schicksal sprechen oder gar von Begriffen wie Glück und Pech. Daher formulieren wir es mal so: die Frankfurter wurden in Hamburg wacker geschlagen. In der ersten Halbzeit ging das Team von Trainer Friedhelm Funkel nämlich durchaus energisch gegen einen ideenlosen HSV vor, erspielte sich munter die eine oder andere Chance – und sorgte mithin dafür, dass sich einige Hamburger Fans ihre Mannschaft in die Pause pfiffen. In der 59. Minute war es dann aber Mladen Petric der das Führungstor für die Nordlichter erzielte – trotz einiger guter Chancen bekam die SGE den Ausgleich nicht mehr geregelt. Schwaches Spiel, keine Punkte und ein 12. Tabellenplatz, mit dem die Eintracht nun über die Winterpause leben muss. Schicksal hin oder her ...
13. Dezember 2008, 19.27 Uhr
red
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Text: sie/ktho / Foto: Red
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