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Einbürgerungstest bestanden
Zumeist strahlende Gesichter. Das ist die Bilanz nach vier Monaten Einbürgerungstest in Frankfurt am Main. „Nicht bestanden“ hieß es dagegen für nur einige Wenige. In Frankfurt wie überall in der Republik stellt der verpflichtende Test, dessen Bestehen seit 1. September 2008 Voraussetzung für eine Einbürgerung ist, für nur ganz Wenige eine zu hohe Hürde dar. Von den 18.000 Personen, die sich bis Ende November an dem Test versuchten, hätten ihn 98,9 Prozent geschafft, berichtet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. „Die hohe Quote sollte nicht gegen den Test sprechen“, sagt Barbara Cakir-Wahl, Leiterin der Volkshochschule Frankfurt am Main. Sie zeige vielmehr, dass diejenigen, die sich einbürgern lassen wollten, offensichtlich über ein großes staatsbürgerliches Wissen verfügten.
18. Januar 2009, 11.42 Uhr
red
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