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Ein neues Wahrzeichen
Abriss des Henninger-Turms
Der Henninger Turm soll abgerissen werden – ein Frankfurter Wahrzeichen fällt. Und wird durch ein beinahe identisch aussehendes Gebäude ersetzt, in dem dann Wohnungen Platz finden. Auch das Restaurant soll wiedererstehen.
Der Henninger Turm weicht einem neuen Gebäude. In Zukunft soll ein etwa 130 Meter hohes Wohngebäude mit Luxusappartements das Sachsenhäuser Stadtbild zieren.
Der Gewinner des Wettbewerbs ist das Architekturbüro Meixner Schlüter Wendt, dessen Entwurf dem noch stehenden Turm sehr ähnelt. Die Form des Gebäudes hat sich lediglich geringfügig geändert, es ist etwas ausladender gestaltet. Sogar das ikonenhafte Henninger-Fass auf dem Dach des Gebäudes wird in moderner Version wieder entstehen. Dort soll auch ein Restaurant eröffnet werden.
In dem Gutachten der bewertenden Jury heißt es über den Entwurf: „Es liegt hier ein gelungener Vorschlag vor, der die Markante des Henninger Turmes als Landmarke widerspiegelt und in harmonischer Weise die städtebauliche Situation ergänzt.“ Der Abriss wird wie folgt begründet: „Von einem Umbau der vorhandenen Bausubstanz wird aus technischen, praktischen, aber auch finanziellen Gründen abgesehen. Die Verfasser legen überzeugend dar, dass ein Erhalt und Umbau nicht nur unvernünftig, sondern auch unsinnig wäre.“
Der neue Turm ist ein erster Schritt zur Entwicklung des alten Henninger Areals. Die Milliardärsfamilie Hopp will dort in den kommenden Jahren laut diversen Medieenberichten eine dreistellige Millionensumme investieren, damit das Gelände mit Wohnungen und Gewerbe zu einem neuen, belebten Viertel Sachsenhausens erwächst.
Der Gewinner des Wettbewerbs ist das Architekturbüro Meixner Schlüter Wendt, dessen Entwurf dem noch stehenden Turm sehr ähnelt. Die Form des Gebäudes hat sich lediglich geringfügig geändert, es ist etwas ausladender gestaltet. Sogar das ikonenhafte Henninger-Fass auf dem Dach des Gebäudes wird in moderner Version wieder entstehen. Dort soll auch ein Restaurant eröffnet werden.
In dem Gutachten der bewertenden Jury heißt es über den Entwurf: „Es liegt hier ein gelungener Vorschlag vor, der die Markante des Henninger Turmes als Landmarke widerspiegelt und in harmonischer Weise die städtebauliche Situation ergänzt.“ Der Abriss wird wie folgt begründet: „Von einem Umbau der vorhandenen Bausubstanz wird aus technischen, praktischen, aber auch finanziellen Gründen abgesehen. Die Verfasser legen überzeugend dar, dass ein Erhalt und Umbau nicht nur unvernünftig, sondern auch unsinnig wäre.“
Der neue Turm ist ein erster Schritt zur Entwicklung des alten Henninger Areals. Die Milliardärsfamilie Hopp will dort in den kommenden Jahren laut diversen Medieenberichten eine dreistellige Millionensumme investieren, damit das Gelände mit Wohnungen und Gewerbe zu einem neuen, belebten Viertel Sachsenhausens erwächst.
14. März 2012, 12.28 Uhr
as
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