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Costo Rico in der Brotfabrik
Seit Ende 1999 gibt es die vielköpfige katalanische Gruppe Costo Rico, die anfangs ihren Mix aus Rumba, Reggae, Funk, Samba, Salsa und karibischen Sounds bei Stadtteilfesten, in Jugendheimen und in besetzten Häusern zum Besten gab. Längst repräsentieren sie die kreative Mestizo-Szene Barcelonas. Die junge Band präsentiert eine frische, energiegeladene und tanzbare Musik. Ihre Texte erzählen von Illusionen und Gefühlen, Hoffnungen und Ungerechtigkeiten, Liebe und Lieblosigkeit. Instrumentiert mit Perkussionen, Gitarre, Bass, Trompete, Saxophonen und dem melodiösen Gesang der Frontfrau Meri bringen Costo Rico jeden Saal zum Kochen, jede Hüfte zum Schwingen und jedes Herz zum Lächeln. "Da brillieren Trompeten, eine Rockgitarre erhält das Solo und geht dann in einen Funk-Rhythmus - mitreißend und auf lateinamerikanischem Niveau - während die Kombination von weiblichem mit männlichem Gesang Erotik ins Spiel bringt", stand in Jazzthetik zu lesen.
Am Donnerstag, 28.2., 20 Uhr kommt Costo Rico im Rahmen der Reihe Mozaico hispánico in die Brotfabrik nach Frankfurt-Hausen. dk
27. Februar 2008, 09.58 Uhr
red
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