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Foto: Stadt Frankfurt am Main
Foto: Stadt Frankfurt am Main

Corona-Pandemie

Stadt führt 2G-Bändchen im Einzelhandel ein

Mit sogenannten 2G-Bändchen soll ab Montag auch in Frankfurt der Einlass in Geschäfte beschleunigt werden. Kundinnen und Kunden können die Bändchen freiwillig tragen. Vor einer Kontrolle des Impfnachweises bewahren sie aber nicht.
In anderen Städten gibt es sie schon, ab Montag will auch die Stadt Frankfurt sogenannte „2G-Bändchen“ im Einzelhandel in Umlauf bringen. Damit soll vor allem der Einlass in die Geschäfte beschleunigt werden, damit keine Schlangen entstehen, erklärte eine Sprecherin der Wirtschaftsdezernats dem JOURNAL FRANKFURT auf Anfrage.

Verpflichtend soll das Tragen der Bändchen nicht sein. Es sei lediglich ein „freiwilliger Zusatz“. Auch die Kontrollen ersetze das Bändchen nicht, so die Sprecherin des Wirtschaftsdezernats. Kundinnen und Kunden sollten also weiterhin ihren Impfnachweis sowie den Personalausweis dabei haben. Auch für die Gewerbetreibenden ist die Teilnahme freiwillig. Die Reaktionen vonseiten des Einzelhandels seien bisher aber positiv. Das Konzept wurde gemeinsam mit dem Ordnungsdezernat, dem Gesundheitsamt und dem Stadtmarketing und in Absprache mit dem Handelsverband, der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Wirtschaftsförderung Frankfurt entwickelt.

Wer mindestens zweimal geimpft ist, kann sich in den teilnehmenden Geschäften gegen Vorlage des Impfnachweises und des Personalausweises ein Bändchen abholen. Die genauen Ausgabestellen sollen zeitnah bekanntgegeben werden. Das Bändchen ist eine Woche lang gültig, jede Woche hat es eine andere Farbe. Zunächst gelten die 2G-Bändchen nur für den Einzelhandel im gesamten Stadtgebiet. Ob die Regelung beispielsweise auch auf Kulturinstitutionen ausgeweitet wird, ist noch unklar.
 
23. Dezember 2021, 10.09 Uhr
loe
 
 
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