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Chemiebetriebe auf Sparflamme
Es sieht nicht gut aus für einige Chemieunternehmen im Rhein-Main-Gebiet. Vor wenigen Wochen erst hatte das Unternehmen Invista angekündigt die Polyester-Produktion am Standort Offenbach einzustellen und die dortigen 280 Mitarbeiter zu entlassen. Nun will die Firma Dystar ihre Farbenproduktion in Höchst herunterfahren: 130 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Auch beim Unternehmen Ticona droht ein Stellenabbau - vorerst sind aber erst einmal 130 Mitarbeiter auf Kurzarbeit gesetzt worden. Alle Unternehmen begründen ihre Schritte mit Auftragseinbrüchen.
Foto: dyanna/flickr/by-cc
Foto: dyanna/flickr/by-cc
22. Februar 2009, 14.46 Uhr
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