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Elektroroller im Probelauf

Ab jetzt wird es auf dem Campus Westend und dem Campus Riedberg leise. Der Goethe-Universität stehen seit Dienstag zwei Elektroroller zur Verfügung. Mitarbeiter des Immobilienmanagements testen die E-Roller.
Wie kommen wir zukünftig von A nach B? Bei der Suche nach Alternativen zum herkömmlichen Spritfresser ist Elektromobilität ein ganz großes Thema. Vor dieser umweltfreundlicheren Variante will sich auch die Goethe-Universität nicht verschließen: Anja Köhler, die Leiterin des Immobilienmanagements der Hochschule, hat am Dienstag zwei E-Roller für die Goethe-Uni entgegen genommen. Überreicht wurden sie von Matthias Knoche von der Mainova AG. Im Rahmen eines Pilotprojektes sollen Erfahrungen über den Einsatz und die Akzeptanz der Elektromobile im Alltagsbetrieb gesammelt werden. Ab sofort können die Mitarbeiter des Immobilienmanagement für Dienstfahrten zwischen dem Campus im Westend und dem Campus-Riedberg umweltfreundlicher Gas geben. „ Da die Elektroroller praktisch emissionsfrei funktionieren, ergänzen sie unsere Aktivitäten hin zu einer umweltfreundlichen Hochschule vortrefflich“, sagt Anja Köhler. Die Goethe-Universität nimmt unter andrem am „Ökoprofit-Programm“ der Stadt Frankfurt teil. Schwerpunkt dabei ist das ressourcenschonende Verhalten und das Fördern alternativer Energien. Nachhaltige Mobilität wird bei den Forschungsthemen der Uni groß geschrieben. Da kommen die zwei Elektroroller gerade richtig. Der Testlauf mit den E-Rollern ist für ein Jahr angelegt. Auch Matthias Knoche vom Mainova Key Account äußerte sich positiv:“Kaum eine andere Technologie beinhaltet ein solch großes Potenzial. Sie wird den Verkehr und die Wirtschaft von morgen deutlich verändern“. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 45 Kilometer pro Stunde bei einer Leistung von 4 PS kann von nun an über das Gelände des Campus gefegt werden. Die Batterie reicht für circa 65 Kilometer und kann an jeder regulären Steckdose aufgeladen werden.
 
17. Mai 2011, 18.04 Uhr
Philippa Brühl
 
 
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