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Blick ins Innere der Frankfurter Kunstszene

Wo entsteht ein Kunstwerk? Dieser Frage können Kunstinteressierte am Wochenende des 21. und 22. November in Frankfurt nachspüren. Zum dritten Mal veranstaltet das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main mit dem Atelierfrankfurt und dem Künstlerhaus "basis" die "Open Doors" - ein Wochenende der offenen Ateliers.

Gemeinsam mit den städtischen Ateliers können dann rund 200 Künstlerwerkstätten in Frankfurt besucht werden. Erstmals nehmen auch private Ateliers daran teil und bereichern das Angebot. Somit kann man in diesem Jahr über 200 Künstler an zwei Tagen in ihren Werkräumen treffen- und ihnen vielleicht sogar beim Schaffensprozess über die Schulter schauen. Die "Open Doors" zeigen so "hautnah" den Facettenreichtum der Frankfurter Kunstszene. Von Malerei, Zeichnung, Radierung über Skulptur, Plastik, Relief bis hin zu Installation, Fotografie, Collage kann man die verschiedensten Techniken erleben und beim Entstehen eines Kunstwerks dabei sein.
Eröffnung mit "Artists in Residence"

Den Auftakt der Veranstaltung "Open Doors" bildet auch in diesem Jahr wieder die Eröffnung der Ausstellung "Artists in Residence" am Freitag, 20. November, um 19 Uhr im Atelierfrankfurt (Hohenstaufenstraße 13-25). Dort sind die Jahresarbeiten der Frankfurter Gastkünstler 2009 zu sehen. Das Frankfurter "Artist in Residence"-Programm bietet jungen ausländischen und Frankfurter Künstlern eine Plattform, neue Impulse durch zeitlich begrenztes Arbeiten in anderen Ländern zu erfahren.
Private Ateliers können mitmachen

Künstler privater Ateliers können sich bis zum 6. Oktober direkt beim Kulturamt anmelden. Die Anmeldung sollte die Atelieradresse sowie die Angabe, an welchen Tagen das Atelier geöffnet sein wird, enthalten. Informationen und Anmeldung bei Susanne Kujer, E-Mail: susanne.kujer@stadt-frankfurt.de, Telefon 069/212-33550, und Ursula Heck, ursula.heck@stadt-frankfurt.de, Telefon 069/212-35684. (pia)
 
26. September 2009, 08.35 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
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