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Beer fordert mehr Demokratie
Das Unterschriftenquorum für die Zulassung eines Volksbegehrens müsse von derzeit drei Prozent auf künftig zwei Prozent der hessischen Wahlberechtigten gesenkt werden. Statt bisher rund 128.500 seien dann nur noch etwa 90.000 Unterschriften notwendig.
Die bisher unangemessene Frist zur Eintragung in die für ein Volksbegehren erforderlichen Eintragungslisten müssten nach Ansicht Beers von 14 Tagen auf drei Monate verlängert werden. Ferner sollten Bürgerbegehren und Bürgerentscheide auch auf Landkreisebene ermöglicht werden.
„Vor dem Hintergrund der langen demokratischen Tradition Frankfurts wäre es sehr zu begrüßen, wenn sich viele Politiker insbesondere aus unserer Stadt parteiübergreifend für mehr direkte Demokratie einsetzen würden“, so Beer.
Quelle: FDP
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