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Banzer verteidigt Hauptschule
Kultusminister Jürgen Banzer (CDU) hat im Gespräch mit der Berliner Zeitung Tagesspiegel am Sonntag seinen Vorschlag vom Ende Juni bekräftigt, Haupt- und Realschüler bis zu ein oder zwei Jahre nach der Grundschule zunächst gemeinsam zu unterrichten.
Die Hauptschule abzuschaffen hält er für keine adäquate Lösung, da sowohl Gesellschaft als auch Wirtschaft Menschen mit differenzierten Abschlüssen bräuchten. Das Ziel müsse vielmehr sein, so Banzer, auch Hauptschülern sichere Perspektiven für das Berufsleben zu bieten. Um dies zu realisieren, plädiert der Kultusminister dafür, dass die Bildungspolitik den Löwenanteil ihrer Kräfte auf die Hauptschule konzentriert.
Bild: Pixelio/RainerSturm
Die Hauptschule abzuschaffen hält er für keine adäquate Lösung, da sowohl Gesellschaft als auch Wirtschaft Menschen mit differenzierten Abschlüssen bräuchten. Das Ziel müsse vielmehr sein, so Banzer, auch Hauptschülern sichere Perspektiven für das Berufsleben zu bieten. Um dies zu realisieren, plädiert der Kultusminister dafür, dass die Bildungspolitik den Löwenanteil ihrer Kräfte auf die Hauptschule konzentriert.
Bild: Pixelio/RainerSturm
6. Juli 2008, 11.48 Uhr
red
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