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Azubis verzweifelt gesucht
Kurz vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres am 1. August oder 1. September, sind noch immer zahlreiche Lehrstellen nicht besetzt, und viele Betriebe suchen Hände ringend nach geeigneten Schulabgängern.
Insgesamt sind noch immer Tausende Stellen unbesetzt, das ermittelte eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Betroffen davon ist vor allem Ostdeutschland, aber auch in Frankfurt sind noch 373 Lehrstellen offen. Betroffen sind vor allem der Einzelhandel, Gastronomie, Metallindustrie, die Bereiche Technik/IT sowie Bürokräfte.
Doch auch trotz der über 300 000 Altbewerber sieht der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) noch keinen Anlass zur Entwarnung.
Der DIHK sieht in dem Mangel vor allem zwei Gründe als Ursachen: Einerseits würdem wegen der verbesserten Konjunktur von den Unternehmen wieder mehr Lehrstellen angeboten, andererseits gebe es vor allem in den östlichen Bundesländern wegen der demografischen Entwicklung und der Abwanderung zu wenig Schulabgänger. Doch auch die oft mangelnde Qualifikation der Bewerber sei als Ursache zu erkennen.
Der präsident des DIHK, Ludwig Georg Braun, forderte Schulabgänger ohne Lehrstelle in der „Bild“-Zeitung auf, sich schnell zu bewerben, denn es seien so viele Plätze frei wie schon lange nicht mehr. „Unternehmen suchen oft händeringend Auszubildende - nahezu bundesweit und in fast allen Branchen“, so Braun.
Foto: pixelio
Insgesamt sind noch immer Tausende Stellen unbesetzt, das ermittelte eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Betroffen davon ist vor allem Ostdeutschland, aber auch in Frankfurt sind noch 373 Lehrstellen offen. Betroffen sind vor allem der Einzelhandel, Gastronomie, Metallindustrie, die Bereiche Technik/IT sowie Bürokräfte.
Doch auch trotz der über 300 000 Altbewerber sieht der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) noch keinen Anlass zur Entwarnung.
Der DIHK sieht in dem Mangel vor allem zwei Gründe als Ursachen: Einerseits würdem wegen der verbesserten Konjunktur von den Unternehmen wieder mehr Lehrstellen angeboten, andererseits gebe es vor allem in den östlichen Bundesländern wegen der demografischen Entwicklung und der Abwanderung zu wenig Schulabgänger. Doch auch die oft mangelnde Qualifikation der Bewerber sei als Ursache zu erkennen.
Der präsident des DIHK, Ludwig Georg Braun, forderte Schulabgänger ohne Lehrstelle in der „Bild“-Zeitung auf, sich schnell zu bewerben, denn es seien so viele Plätze frei wie schon lange nicht mehr. „Unternehmen suchen oft händeringend Auszubildende - nahezu bundesweit und in fast allen Branchen“, so Braun.
Foto: pixelio
22. Juli 2008, 10.37 Uhr
red
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