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Ausgezeichnetes Design
Das Museum für Angewandte Kunst Frankfurt zeigt ab heute 22 Entwürfe aus dem Bereich Kommunikationsdesign, die eine Design-Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland erhalten haben. Voraussetzung für die Bewerbung der teilnehmenden Unternehmen war, dass ihr Produkt bereits mindestens einmal mit einem nationalen oder internationalen Preis ausgezeichnet worden ist.
Eingereicht wurden insgesamt 1.200 Entwürfe. Davon wurden fünf Entwürfe mit Gold und 18 mit Silber im Bereich Produktdesign und fünf Entwürfe mit Gold und 17 mit Silber im Bereich Kommunikationsdesign von der Jury mit dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Es wurde außerdem ein Designpreis Persönlichkeit sowie ein Nachwuchs-Designpreis verliehen.
Design wird meist genutzt, um Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, zu optimieren und zu differenzieren. Im Vordergrund steht die Gestaltung an und für sich sowie Eigenschaften eines realen oder virtuellen Objektes. Dabei soll Design funktional sein. Die Objekte sollen ihren Zweck erfüllen und jene Funktionen ausführen können, die vom Entwickler des Objekts festgelegt wurden. Zum Beispiel soll ein Plakat bestimmte Information vermitteln oder ein Stuhl soll seine ergonomische Funktion erfüllen.
Der Designpreis wurde 1969 erstmals vergeben und vom Rat für Formgebung konzipiert. Auslober der Design-Auszeichnungen ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es erscheint ein zweisprachiger Katalog „Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2010, Design Award of the Federal Republic of Germany 2010 zum Preis von 49,90 Euro. Die Ausstellung läuft bis zum 7. März.
Eingereicht wurden insgesamt 1.200 Entwürfe. Davon wurden fünf Entwürfe mit Gold und 18 mit Silber im Bereich Produktdesign und fünf Entwürfe mit Gold und 17 mit Silber im Bereich Kommunikationsdesign von der Jury mit dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Es wurde außerdem ein Designpreis Persönlichkeit sowie ein Nachwuchs-Designpreis verliehen.
Design wird meist genutzt, um Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, zu optimieren und zu differenzieren. Im Vordergrund steht die Gestaltung an und für sich sowie Eigenschaften eines realen oder virtuellen Objektes. Dabei soll Design funktional sein. Die Objekte sollen ihren Zweck erfüllen und jene Funktionen ausführen können, die vom Entwickler des Objekts festgelegt wurden. Zum Beispiel soll ein Plakat bestimmte Information vermitteln oder ein Stuhl soll seine ergonomische Funktion erfüllen.
Der Designpreis wurde 1969 erstmals vergeben und vom Rat für Formgebung konzipiert. Auslober der Design-Auszeichnungen ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es erscheint ein zweisprachiger Katalog „Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2010, Design Award of the Federal Republic of Germany 2010 zum Preis von 49,90 Euro. Die Ausstellung läuft bis zum 7. März.
13. Februar 2010, 11.30 Uhr
nicole brevoord
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