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Ab 2030 Arbeitskräftemangel?
Das Statistische Landesamt für Hessen befürchtet einen deutlichen Arbeitskräftemangel für das Jahr 2030. Aufgrund der demografischen Entwicklungen wird es in gut 20 Jahren rund 10,4 Prozent weniger Erwerbspersonen als 2005 geben. Bei dieser Berechnung wurde unterstellt, dass vor allem mehr ältere Menschen berufstätig sein werden.
Die derzeitige Zahl von 3,149 Erwerbstätigen wird laut Statistiker bereits im nächsten Jahr absinken. Die Entwicklung verlaufe zunächst sehr langsam, wird sich aber ab 2015 stetig steigern. Im Jahr 2030 stünden dann nur noch rund 2,82 Millionen Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.
Nach Einschätzung der Experten werden besonders junge und ältere Menschen mehr arbeiten. Deshalb würden die derzeitigen Reformern zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf spätestens dann greifen, um zusätzlich Arbeitskräfte frei zu setzen
Die derzeitige Zahl von 3,149 Erwerbstätigen wird laut Statistiker bereits im nächsten Jahr absinken. Die Entwicklung verlaufe zunächst sehr langsam, wird sich aber ab 2015 stetig steigern. Im Jahr 2030 stünden dann nur noch rund 2,82 Millionen Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.
Nach Einschätzung der Experten werden besonders junge und ältere Menschen mehr arbeiten. Deshalb würden die derzeitigen Reformern zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf spätestens dann greifen, um zusätzlich Arbeitskräfte frei zu setzen
19. November 2009, 11.30 Uhr
julez82
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