Im Instituto Cervantes startet heute zum zweiten Mal das Filmfestival mit ausgewählten Produktionen aus Spanien und Lateinamerika. Im Mittelpunkt steht das lateinamerikanische Gegenwartskino. Teilweise prämierte oder noch unbekannte Filme von jungen Regisseuren füllen das fünftägige Programm, mit dem an die Filmreihe des Spanischen Generalkonsulats angeknüpft werden soll.
Jeder Tag steht unter einem anderen Motto. Die beiden ersten Festivaltage behandeln die Gegensätzlichkeit und Gleichzeitigkeit von Luxus und Armut auf dem südamerikanischen Kontinent sowie die Gewalt und mangelnde Moral in Teilen der lateinamerikanischen Gesellschaften. Am 28. und 29. November stehen Religion, Aberglaube, Spiritualität und die Liebe im Mittelpunkt.