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Kinderbüro erfüllt Wünsche zu Weihnachten
Für strahlende Kinderaugen
Damit auch Kinder aus sozial benachteiligten Familien an Weihnachten ein Geschenk erhalten, stellt das Frankfurter Kinderbüro jedes Jahr Wunschbäume auf - und hofft auf die Unterstützung der Bürger. Die Aktion gibt es bereits seit 22 Jahren.
Seit 1996 gibt es die Aktion "Ihr Weihnachtsgeschenk für Frankfurter Kinder", die das Kinderbüro erdacht hat. An rund 70 Standorten in der Stadt, auch im Foyer des Journal Frankfurts in der Ludwigstraße, stehen ab sofort Weihnachtsbäume, an denen die Wunschzettel von Kindern aus sozial benachteiligten Familien hängen. Helfen kann jeder: Einfach einen der 4.800 Zettel mitnehmen, den Wunsch erfüllen und das Geschenk beim Kinderbüro oder in dem Geschäft, in dem der Baum steht, abgeben. Damit die Präsente vergleichbar sind, sollte ihr Wert höchstens bei 25 Euro liegen.
"Frankfurter haben mit dieser Aktion die Möglichkeit, einem Kind seinen ganz persönlichen Wunsch zu Weihnachten zu erfüllen, den sich die Familie selbst oft nicht leisten kann. Ich weiß, dass dies nicht nur die Kinder glücklich macht, sondern auch die Schenkenden selbst", sagt Integrations- und Bildungsdezernentin Sylvia Weber, die am Montag den Startschuss für die diesjährige Aktion gegeben hat. Bis zum 18. Dezember bleiben die Bäume aufgestellt. Wenn dann noch Zettel an den Weihnachtsbäumen hängen, besorgt das Kinderbüro die restlichen Geschenke, um jedem Kind seinen Wunsch zu erfüllen.
"Alle Unterstützer übernehmen damit gesellschaftliche Verantwortung und dafür danke ich Ihnen“, sagt Weber. Kurz vor Weihnachten bekommen die Kinder aus Betreuungseinrichtungen in Stadtteilen mit sogenannten verdichteten Problemlagen und Unterkünften für Geflüchtete oder Frauenhäusern die verpackten Geschenke überreicht. Mit der Aktion konnten seit 1996 etwa 50.00 Kinder beschenkt werden.
>> mehr Informationen und alle Standorte der Weihnachtsbäume finden Sie unter www.frankfurter-kinderbuero.de
In unserer Titelstory im aktuellen JOURNAL Frankfurt (Ausgabe 26/2017) widmen wir uns dem Thema Kinderarmut. Wir stellen die Initiative Main Kind vor und haben die Arche in Griesheim besucht.
"Frankfurter haben mit dieser Aktion die Möglichkeit, einem Kind seinen ganz persönlichen Wunsch zu Weihnachten zu erfüllen, den sich die Familie selbst oft nicht leisten kann. Ich weiß, dass dies nicht nur die Kinder glücklich macht, sondern auch die Schenkenden selbst", sagt Integrations- und Bildungsdezernentin Sylvia Weber, die am Montag den Startschuss für die diesjährige Aktion gegeben hat. Bis zum 18. Dezember bleiben die Bäume aufgestellt. Wenn dann noch Zettel an den Weihnachtsbäumen hängen, besorgt das Kinderbüro die restlichen Geschenke, um jedem Kind seinen Wunsch zu erfüllen.
"Alle Unterstützer übernehmen damit gesellschaftliche Verantwortung und dafür danke ich Ihnen“, sagt Weber. Kurz vor Weihnachten bekommen die Kinder aus Betreuungseinrichtungen in Stadtteilen mit sogenannten verdichteten Problemlagen und Unterkünften für Geflüchtete oder Frauenhäusern die verpackten Geschenke überreicht. Mit der Aktion konnten seit 1996 etwa 50.00 Kinder beschenkt werden.
>> mehr Informationen und alle Standorte der Weihnachtsbäume finden Sie unter www.frankfurter-kinderbuero.de
In unserer Titelstory im aktuellen JOURNAL Frankfurt (Ausgabe 26/2017) widmen wir uns dem Thema Kinderarmut. Wir stellen die Initiative Main Kind vor und haben die Arche in Griesheim besucht.
28. November 2017, 09.03 Uhr
nic
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