Partner
Am Sonntag "Hope" besuchen gehen
Hoffnungsvoller Saisonstart im Kobelt-Zoo
Schon am Sonntag und danach auch am 1. Mai begeht der Kobelt-Zoo in Schwanheim seinen Saisonstart mit Musik, Kuchen, Kaffee und Gegrilltem. Das Highlight sind natürlich die Tiere, so wie das Fohlen Hope.
Hope, also Hoffnung, heißt das knapp sechs Wochen alte braune Stutfohlen, das in dieser Saison wohl der Star im Kobelt-Zoo sein wird. Anfangs sei der Nachwuchs von Mutter Wendy und Papa Bosco noch etwas schwach auf den Beinen gewesen zu sein, berichten die Zoomitarbeiter, es wollte wohl nicht so richtig an Muttis Milchbar. Doch die Anfangsprobleme haben sich gelegt und die rund 20 ehrenamtlichen Mitarbeiter des Kobelt-Zoos können nun recht zuversichtlich in die neue Saison schauen.
1916 wurde der Privatzoo am Waldrand Schwanheims gegründet. Und eben diese besondere Lage machte es aus Sicht der Umweltbehörde nötig, dass die Kleintieranlage möglichst umweltnah umgerüstet werden musste. Etliche Auflagen prasselten auf den kleinen, auf Spenden angewiesenen Zoo ein. So sollten nicht nur Gehege mit Holz verkleidet werden, ein Zelt abgebaut und dafür eine Hütte gebaut werden, andernorts Gehege abgerissen und Tiere umgesiedelt werden und auch der Ententeich sollte umgestaltet werden. Was von Behörden leicht gefordert ist, war für den Zoo eine Frage von viel Manpower und hohen Kosten von angeblich rund 80.000 Euro. Kein Pappenstiel, denn der Zoo verlangt keinen Eintritt, damit jedermann der Zugang zur Natur- und Tierwelt möglich ist. Doch die Auflagen sind nun erfüllt und am Wochenende beginnt die neue Saison nach der Winterpause.
Bereits am Sonntag geht es ab 11 Uhr los. DJ Didi macht Musik, es gibt selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und Würschtel vom Grill und weil es so schön ist, geht es am Montag, dem Maifaiertag, ab 11 Uhr gleich weiter. Mit dem gleichen kulinarischen Programm, nur dass diesmal dazu Enzo & Friends den Besuchern einheizt.
1916 wurde der Privatzoo am Waldrand Schwanheims gegründet. Und eben diese besondere Lage machte es aus Sicht der Umweltbehörde nötig, dass die Kleintieranlage möglichst umweltnah umgerüstet werden musste. Etliche Auflagen prasselten auf den kleinen, auf Spenden angewiesenen Zoo ein. So sollten nicht nur Gehege mit Holz verkleidet werden, ein Zelt abgebaut und dafür eine Hütte gebaut werden, andernorts Gehege abgerissen und Tiere umgesiedelt werden und auch der Ententeich sollte umgestaltet werden. Was von Behörden leicht gefordert ist, war für den Zoo eine Frage von viel Manpower und hohen Kosten von angeblich rund 80.000 Euro. Kein Pappenstiel, denn der Zoo verlangt keinen Eintritt, damit jedermann der Zugang zur Natur- und Tierwelt möglich ist. Doch die Auflagen sind nun erfüllt und am Wochenende beginnt die neue Saison nach der Winterpause.
Bereits am Sonntag geht es ab 11 Uhr los. DJ Didi macht Musik, es gibt selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und Würschtel vom Grill und weil es so schön ist, geht es am Montag, dem Maifaiertag, ab 11 Uhr gleich weiter. Mit dem gleichen kulinarischen Programm, nur dass diesmal dazu Enzo & Friends den Besuchern einheizt.
Web: kobelt-zoo.de/
27. April 2017, 14.24 Uhr
Nicole Brevoord
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Freibad Hausen
OB Josef eröffnet Freibad-Saison in Frankfurt
Gemeinsam mit den Bäderbetrieben hat Oberbürgermeister Mike Josef in Hausen die Frankfurter Freibad-Saison eingeleitet. Die restlichen Freibäder öffnen ihre Tore sukzessiv.
Text: Sina Claßen / Foto: OB Mike Josef und Bäderbetriebe-Chef Boris Zielinski bei der Eröffnung des Hausener Freibads © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Bernd Kammerer
StadtlebenMeistgelesen
- Frankfurt InnenstadtAuf die Konstablerwache kommt die „Freitags-Konsti“
- Frankfurt HauptwacheGaleria Kaufhof schließt deutschlandweit 16 Filialen
- „Ein Erbe für jeden“20 000 Euro Grunderbe geht nach Frankfurt-Griesheim
- Frankfurt-Nordend„Dem Stalburg Theater geht es nicht so doll, also schlecht“
- Skyline Plaza FrankfurtLaufsteg: „Das Geschlecht unserer Kunden spielt keine Rolle“
1. Mai 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen