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Foto: Charlie Hebdo
Foto: Charlie Hebdo

Museen für Satire

Caricatura beteiligt sich an Online-Schau zu Charlie Hebdo

Vier Museen haben sich zusammengetan, um eine Online-Präsentation von Zeichnungen der französischen Satire-Zeitung Charlie Hebdo zeigen zu können. Auch das Frankfurter Caricatura ist mit dabei.
Das Projekt www.museen-fuer-satire.com ist eine Kooperation der vier führenden Institutionen in den Bereichen Cartoon und Karikatur im deutschsprachigen Raum. Beteiligt sind neben dem Frankfurter Caricatura das Wilhelm-Busch-Museum aus Hannover, das Cartoonmuseum Basel und die Caricatura in Kassel.

Die Präsentation ist eine Reaktion auf die mediale Berichterstattung, die damit verbundenen Diskussionen um Presse-, Kunst- und Meinungsfreiheit und die zahlreichen an die beteiligten Institutionen gerichteten Anfragen nach dem Anschlag auf das französische Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ am 7. Januar 2015 in Paris.

Auf der Plattform sind Informationen zur Geschichte und zu den Zeichnern der Zeitschrift „Charlie Hebdo“ sowie zum Kontext des Heftes innerhalb der französischen Gesellschaft aufbereitet. Anhand von ausgewählten Karikaturen der Jahrgänge 2010 bis 2015 wird ein repräsentativer Überblick über die Hauptthemen (Religion, Gesellschaft und Politik) sowie die Eigenheiten der Zeitschrift und ihrer Zeichner gegeben. Alle gezeigten Karikaturen und Texte wurden vom Französischen ins Deutsche übersetzt. In einem Medienspiegel sind die unterschiedlichen Reaktionen auf den Anschlag, aber auch allgemeine Fragestellungen zu Karikatur und Satire, insbesondere im Kontext der Meinungs- und Kunstfreiheit, zusammengestellt und übersichtlich aufbereitet.

Die Auswahl der Karikaturen und Texte ist Ergebnis einer Sichtung von über 250 Heften. Während des Projektes standen die Ausstellungshäuser in Kontakt mit der Redaktion von „Charlie Hebdo“.
 
3. Juli 2015, 11.30 Uhr
red
 
 
Fotogalerie:
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