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Live im Park
Hunger am Riedberg
Der Riedberg ruft – und nicht nur die Investoren kommen, sondern auch Musiker von Rang und Namen. Die Brotfabrik veranstaltet am 19. und 20.8. ein Open-Air-Festival im Neubauviertel, Star des Musikmarathons ist Sophie Hunger.
Ein Anruf der Hessen Agentur bei der Brotfabrik brachte den Stein ins Rollen. Die Idee: ein zweitägiges Open Air-Festival in Frankfurts neuem Stadtteil Riedberg und das gerne mit einem ganz besonderen Programm und Künstlern, die man mit der Brotfabrik assoziiert. Ein toller Ort war schnell gefunden: der Bonifatiuspark, ein Platz fast wie ein kleines Amphitheater, direkt hinter der Grundschule auf der Kalbacher Höhe und mit Panoramablick auf die ganze Frankfurter Skyline.
Los geht’s am 19. August von 18 Uhr an mit lateinamerikanischen Klängen von Bê, Gaby Moreno und Ivan Santos. Bê, ein Trio bestehend aus den Musikern Betian Ignacio, Luiz Brasil und Markus Schmidt, begegneten sich immer wieder auf Konzerten in Brasilien und Europa. Schließlich rauften die drei Freunde sich zusammen und machen seitdem loungig-groovende, mal nach funky Samba oder jazzy Bossa Nova klingende Popmusik – „Sanft wie eine Sommerbrise“, schwärmte der Südkurier. Vorher beschwört Gaby Moreno ihren „lazy Sound“, der an Bessie Smith und Norah Jones erinnert. Ihre Mischung aus südamerikanischer Country-Musik, Blues und Indie-Rock ist beeinflusst von Größen der Musikgeschichte wie BB King, Jimi Hendrix und Nina Simone.
Mit Sophie Hunger kommt am 20. August ein aufstrebender Stern am Songwriter-Himmel auf den Riedberg. Die Musikerin, die zuletzt bei ihren ausverkauften Konzerten im Mousonturm für Furore sorgte, ist eines der wunderbaren Beispiele dafür, dass sich Qualität und Erfolg nicht ausschließen müssen. Schon früh war die Schweizerin europaweit und in unterschiedlichen Szenen präsent. Der britische Guardian beschreibt ihre höchst abwechslungsreiche Mischung aus Folk, Jazz, Klassik, Rock und Soul folgendermaßen: „She’s Laura Marling, Beth Orton and Björk in one folk-rocking package.“ Vor Hunger steht mit der Sängerin und Pianistin Ellen Klinghammer (Foto) einer der wenigen Frankfurter Musikerinnen auf der Bühne, die schon zwei Mal als Headliner in der Brotfabrik spielte. Nach längerer Konzertpause ist das ihr erster Auftritt. Wer Norah Jones, Tori Amos oder Fiona Apple liebt, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen. Das Konzert startet ebenfalls um 18 Uhr.
Los geht’s am 19. August von 18 Uhr an mit lateinamerikanischen Klängen von Bê, Gaby Moreno und Ivan Santos. Bê, ein Trio bestehend aus den Musikern Betian Ignacio, Luiz Brasil und Markus Schmidt, begegneten sich immer wieder auf Konzerten in Brasilien und Europa. Schließlich rauften die drei Freunde sich zusammen und machen seitdem loungig-groovende, mal nach funky Samba oder jazzy Bossa Nova klingende Popmusik – „Sanft wie eine Sommerbrise“, schwärmte der Südkurier. Vorher beschwört Gaby Moreno ihren „lazy Sound“, der an Bessie Smith und Norah Jones erinnert. Ihre Mischung aus südamerikanischer Country-Musik, Blues und Indie-Rock ist beeinflusst von Größen der Musikgeschichte wie BB King, Jimi Hendrix und Nina Simone.
Mit Sophie Hunger kommt am 20. August ein aufstrebender Stern am Songwriter-Himmel auf den Riedberg. Die Musikerin, die zuletzt bei ihren ausverkauften Konzerten im Mousonturm für Furore sorgte, ist eines der wunderbaren Beispiele dafür, dass sich Qualität und Erfolg nicht ausschließen müssen. Schon früh war die Schweizerin europaweit und in unterschiedlichen Szenen präsent. Der britische Guardian beschreibt ihre höchst abwechslungsreiche Mischung aus Folk, Jazz, Klassik, Rock und Soul folgendermaßen: „She’s Laura Marling, Beth Orton and Björk in one folk-rocking package.“ Vor Hunger steht mit der Sängerin und Pianistin Ellen Klinghammer (Foto) einer der wenigen Frankfurter Musikerinnen auf der Bühne, die schon zwei Mal als Headliner in der Brotfabrik spielte. Nach längerer Konzertpause ist das ihr erster Auftritt. Wer Norah Jones, Tori Amos oder Fiona Apple liebt, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen. Das Konzert startet ebenfalls um 18 Uhr.
13. Juli 2011, 12.03 Uhr
red
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