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Grimme-Preis für Hessen-Tatort
Tukur räumt noch mal ab
Der Tatort "Im Schmerz geboren" wird mit Preisen überhäuft: Nach der Goldenen Kamera hat er nun auch den Grimme-Preis bekommen. Buch, Regie, Redaktion sowie die Darsteller Ulrich Matthes und Ulrich Tukur wurden geehrt.
"Wenn man am Tatort ‚Im Schmerz geboren‘ etwas aussetzen kann, dann wäre das: dass er seine Sache zu gut macht", so die Jury des Grimme-Preises über den Fernsehfilm "Im Schmerz geboren". Am Mittwoch wurde verkündet, dass der Wiesbaden-Tatort den Preis bekommen wird, gelobt wurden Drehbuch (Michael Proehl) und Regie (Florian Schwarz), aber auch die Darsteller Ulrich Matthes und Ulrich Tukur.
Die Folge rausche munter in die Filmgeschichte, spiele Theater, erzähle "eine hübsche Geschichte von Freundschaft und Konkurrenz" und und entwerfe "Szenen von erinnerbarer Prägnanz", heißt es in der Begründung. "In diesem Sinne ist ‚Im Schmerz geboren‘ eine überschäumend-unterhaltsame Erkundung dessen, was möglich ist am Sonntagabend um 20.15 Uhr."
Der Grimme-Preis wird am 27. März verliehen. "Im Schmerz geboren" hat bereits die Goldene Kamera, den Fernsehpreis auf dem Münchner Filmfest und den 3sat-Zuschauerpreis bekommen.
Die Folge rausche munter in die Filmgeschichte, spiele Theater, erzähle "eine hübsche Geschichte von Freundschaft und Konkurrenz" und und entwerfe "Szenen von erinnerbarer Prägnanz", heißt es in der Begründung. "In diesem Sinne ist ‚Im Schmerz geboren‘ eine überschäumend-unterhaltsame Erkundung dessen, was möglich ist am Sonntagabend um 20.15 Uhr."
Der Grimme-Preis wird am 27. März verliehen. "Im Schmerz geboren" hat bereits die Goldene Kamera, den Fernsehpreis auf dem Münchner Filmfest und den 3sat-Zuschauerpreis bekommen.
5. März 2015, 11.23 Uhr
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