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Filmvorführung
Leben um die Münchner Straße
„Leben um die Münchner Straße“ ist das Thema der Filme von Tobias Bange, die am Dienstag um 19.30 Uhr in der Naxos Halle präsentiert werden und der daran anschließenden Gesprächsrunde.
Tobias Bange kennt das „ganz unten“ und das „ganz oben“. Der jetzige Abteilungsdirektor der Commerzbank war früher gut befreundet mit Lou Obst. Dieser ist ein ehemaliger Schiffskoch, der die ganze Welt bereiste, jedoch mit der Trennung von seiner Frau und dem Verlust des Jobs auch den bürgerlichen Halt verlor. Er landete in einer zehn Quadratmeter großen Abstellkammer hinter Mülltonnen eines Mietshauses in der Münchner Straße. Dort trafen sich die beiden oft und erzählten einander aus ihrem Leben. Tobias Banges Film „Diogenes hinter der Tonne“, liegt dem Teilzeit-Künstler besonders am Herzen. Er thematisiert Erzählungen von Lou Obsts Reisen und Freunden.
Seine zweite Produktion „Brooklyn am Hauptbahnhof“ porträtiert das Leben verschiedener Menschen in der Münchner Straße. Im Mittelpunkt stehen Esther Rozenberg, eine Kneipenbesitzerin aus Israel, der Besitzer des ältesten Fischladens in Frankfurt, Schenk, erneut der ehemalige Schiffskoch Lou Obst sowie die türkische Zeitungshändlerin Celal. Es wird von den Sorgen und Träumen der Personen erzählt, die alle das Leben auf der Münchener Straße verbindet.
Der Produzent ist neben seinem Job nach wie vor künstlerisch tätig. Momentan arbeitet er an dem Projekt „Hin und Zurück“. Dieses behandelt die Entstehung der Europäischen Zentralbank. Am 2. Juli wird er nach der Filmvorführung um 19.30 Uhr in der Naxos Halle im Willy Pramel Theater über die Entstehung beider Filme und sein Leben in der Münchener Straße sprechen.
Einlass: ab 19 Uhr
Film: 19.30 Uhr
Diskussion: circa 21 Uhr
Eintritt: 7 €, erm. 5 €, Schulklassen 4 € (ab 10 Pers.)
Kartenreservierung:
Wolf Lindner: Tel.: 069 - 70794910,
E-Mail: W.Lindner@naxos-kino.org
Seine zweite Produktion „Brooklyn am Hauptbahnhof“ porträtiert das Leben verschiedener Menschen in der Münchner Straße. Im Mittelpunkt stehen Esther Rozenberg, eine Kneipenbesitzerin aus Israel, der Besitzer des ältesten Fischladens in Frankfurt, Schenk, erneut der ehemalige Schiffskoch Lou Obst sowie die türkische Zeitungshändlerin Celal. Es wird von den Sorgen und Träumen der Personen erzählt, die alle das Leben auf der Münchener Straße verbindet.
Der Produzent ist neben seinem Job nach wie vor künstlerisch tätig. Momentan arbeitet er an dem Projekt „Hin und Zurück“. Dieses behandelt die Entstehung der Europäischen Zentralbank. Am 2. Juli wird er nach der Filmvorführung um 19.30 Uhr in der Naxos Halle im Willy Pramel Theater über die Entstehung beider Filme und sein Leben in der Münchener Straße sprechen.
Einlass: ab 19 Uhr
Film: 19.30 Uhr
Diskussion: circa 21 Uhr
Eintritt: 7 €, erm. 5 €, Schulklassen 4 € (ab 10 Pers.)
Kartenreservierung:
Wolf Lindner: Tel.: 069 - 70794910,
E-Mail: W.Lindner@naxos-kino.org
Web: naxos-kino.org/
1. Juli 2013, 15.16 Uhr
kas
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