Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Bernd Kammerer
Foto: Bernd Kammerer

Entscheidung des Oberlandesgerichts

Lieberberg darf Namen "Rock am Ring" behalten

Der Veranstaltungsname "Rock am Ring" ist nicht an den Nürburgring gebunden. Das hat das Oberlandesgericht entschieden. Wo das Festival künftig stattfinden soll, wird voraussichtlich bald bekanntgegeben.
Mit "Erleichterung und Zufriedenheit" hat der Frankfurter Konzertveranstalter Marek Lieberberg die Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz aufgenommen: Er darf den Namen „Rock am Ring“ für sein Festival verwenden, obwohl es nicht mehr am Nürburgring stattfinden wird. "Ich empfinde es als ein Stück Gerechtigkeit, das von mir erfundene Festival nunmehr unter seinem Namen an einem neuen Schauplatz weiterzuführen", lässt Lieberberg mitteilen. "Damit ist der Versuch einer Geschichtsklitterung zurückgewiesen worden!"

Die Nürburgring GmbH wollte mit einer einstweiligen Verfügung unterbinden, dass Lieberberg den Namen weiter verwenden darf. Das Landgericht hatte der GmbH zunächst Recht gegeben, Lieberberg ging in Berufung.

Dem Unterfangen von Konkurrenten, sich auf die Tradition seines Festivals zu beziehen und der Anmaßung, sie fortsetzen zu wollen, sei nunmehr ein Riegel vorgeschoben worden, so der Konzertveranstalter. Lieberberg kündigt an, in Kürze den Standort für das neue "Rock am Ring" bekanntzugeben. Die Programmplanung sei bereits "erheblich fortgeschritten". Stattfinden soll es vom 5. bis 7. Juni 2015. Als Favorit gilt Mönchengladbach.
 
29. August 2014, 14.15 Uhr
leg
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Schreibzimmer 2024
Alle Schreibwerkzeuge parat
Im September und Oktober findet im Jungen Literaturhaus Frankfurt wieder die Schreibwerkstatt mit zwei Autorinnen statt. Noch bis zum 2. Juni können sich interessierte Jugendliche bewerben.
Text: Lisa Veitenhansl / Foto: © Esra Klein
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
6. Mai 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • The Commoners
    Colos-Saal | 20.00 Uhr
  • Kill the Lights
    Schlachthof | 20.00 Uhr
  • Chilly Gonzales
    Alte Oper | 20.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Intermezzo – Oper am Mittag
    Neue Kaiser | 12.30 Uhr
  • Staatsorchester Darmstadt
    Staatstheater Darmstadt | 20.00 Uhr
  • Things have changed – Bob Dylan is not there
    Staatstheater Mainz | 19.30 Uhr
Theater / Literatur
  • Fremder als der Mond
    Hessisches Staatstheater Wiesbaden | 19.30 Uhr
  • Circus Gebrüder Barelli
    Festplatz am Ratsweg | 15.00 Uhr
  • Follow Me
    Staatstheater Mainz | 10.30 Uhr
Kunst
  • 1974 – Abba, Fussball, Energiekrise
    Freilichtmuseum Hessenpark | 09.00 Uhr
  • Barbara Feuerbach
    Arte Giani | 12.00 Uhr
  • Fragen, forschen und begreifen
    Experiminta Science Center | 09.30 Uhr
Kinder
  • Rückwärts
    Theaterhaus | 10.00 Uhr
  • Shoot’n’Shout
    Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Wartburg | 10.00 Uhr
  • Kannawoniwasein – Manchmal muss man einfach verduften
    Staatstheater Mainz | 11.00 Uhr
Freie Stellen