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Tims Bruder Denis

Am Mittwoch, 4. April, kommt der "kleine Bruder" des großen Tim Fischer nach Mainz ins Unterhaus, einem echten Klassiker der Kleinkunstszenebühnen.


Death Songs – Lebenslustiges über den Tod ist das Programm überschrieben, bei dem Denis Fischer singt und Carsten Sauer für Flügel Elektronik verantwortlich zeichnet. Es sind Lieder über Friedhöfe, gescheiterte Lieben, die Flucht in Drogen, Alkohol, Lieder über Todessehnsüchte, Todesängste, gefürchtet, vergöttert, verflucht.
"Der Tod ist ein Dandy" und schickt einen Botschafter, wie er zarter, eindringlicher nicht sein könnte: Denis Fischer scheut in seinem Programm nicht Tod noch Teufel und interpretiert "Death Songs" genialer Kult-Kollegen wie Willy de Villes "Heaven stood still" oder Tim Currys Ballade "Something Short of Paradise", "Bang Bang" von Sonny Cher, Morbides von The Doors, Elvis Costello, Bruce Springsteen, Billy Joel, Iggy Pop... und natürlich Denis Fischer: Text und Musik von mindestens ein Viertel der Songs stammen aus eigener Feder.


Lieder, die Fischer unerwartet tief und kraftvoll singt, intensiv und distanziert, ironisch und bewundernd zugleich, mit einer Stimme, der er mühelos hysterische oder kratzige Untertöne beimischen kann. Und zwischendurch gibt's kurze Ansagen oder witzige Geschichten, die aber nie den melancholischen Tenor des Abends berühren. Und Carsten Sauer an Flügel und Elektronik zaubert Klänge zwischen Himmelbett und Höllenfeuer - selbst wenn's mal kitschig wird.
Ein magischer Abend...


"...und man denkt sich: Das Kind von Nick Cave und Edith Piaf müßte wohl Denis Fischer heißen!" schrieben die Dresdner Neueste Nachrichten nach einem Auftritt.

Foto: Fotoart Zanella

 
3. April 2007, 15.00 Uhr
detlef kinsler
 
 
Fotogalerie:
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