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Gesundheitsamt
Kontaktnachverfolgung soll effizienter werden
In den vergangenen Wochen ist die Zahl der Neuinfektionen erneut gestiegen – schneller als im Vergleich zum vergangenen Jahr, wie das Frankfurter Gesundheitsamt mitteilt. Entstandene Rückstände sollen nun unter anderem durch vereinfachte Verfahren aufgearbeitet werden.
Seit einigen Wochen steigen bundesweit die Zahlen der Neuinfektionen wieder an – auch in Frankfurt. Dort wurden dem Robert-Koch-Institut zuletzt 235 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Ein Anstieg, der „deutlich rasanter“ kam als noch im vergangenen Jahr, wie das Frankfurter Gesundheitsamt nun mitteilte. Dementsprechend habe man schneller als geplant auf das veränderte Infektionsgeschehen reagieren müssen.
Um dem Anstieg entgegenzuwirken, sollen nun nicht nur weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rekrutiert werden, sondern auch neue Verfahren angewendet werden. Diese würden den Bearbeitungsprozess beschleunigen. „So werden die Rückstände schneller abgebaut und neue verhindert“, teilte der Leiter des Gesundheitsamtes, Peter Tinnemann, mit. Diese würden bereits greifen, Rückstände könnten nun „nach und nach aufgeholt werden“. Etwas Geduld sei bei den Betroffenen dennoch gefragt.
Der Fokus soll nun zunächst auf besonders schutzbedürftigen Einrichtungen wie Kitas, Schulen sowie Alten- und Pflegeheimen liegen, erklärte Tinnemann. Er rief dazu auf, die bestehenden Impfangebote wahrzunehmen. „Jeder Geimpfte ist ein Fall weniger, der ein Risiko für die Gesellschaft darstellt, bitte lassen Sie sich impfen.“
Um dem Anstieg entgegenzuwirken, sollen nun nicht nur weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rekrutiert werden, sondern auch neue Verfahren angewendet werden. Diese würden den Bearbeitungsprozess beschleunigen. „So werden die Rückstände schneller abgebaut und neue verhindert“, teilte der Leiter des Gesundheitsamtes, Peter Tinnemann, mit. Diese würden bereits greifen, Rückstände könnten nun „nach und nach aufgeholt werden“. Etwas Geduld sei bei den Betroffenen dennoch gefragt.
Der Fokus soll nun zunächst auf besonders schutzbedürftigen Einrichtungen wie Kitas, Schulen sowie Alten- und Pflegeheimen liegen, erklärte Tinnemann. Er rief dazu auf, die bestehenden Impfangebote wahrzunehmen. „Jeder Geimpfte ist ein Fall weniger, der ein Risiko für die Gesellschaft darstellt, bitte lassen Sie sich impfen.“
15. September 2021, 12.28 Uhr
sie
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