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Der Countdown läuft für Beyoncé
JOURNAL FRANKFURT: Sie haben ihr letztes Album „B’Day“ genannt. Warum?
Beyoncé: Als wir mit der Plattenfirma zusammen saßen und ein Veröffentlichungsdatum diskutierten, kam der Vorschlag 4. September und ich dacht, wow, wie verrückt – das Ist doch mein Geburtstag, Und da sich die Musik auf der Platte für mich wie eine Feier anhörte, dachte ich, wunderbar, das passt doch. Ich wollte „B’day“ mit der ganzen Welt teilen – wie eine große Party!
Hat die Solistin erfolgreiche Beyoncé Destiny’s Child vergessen?
Nein, ich fühle mich eigentlich immer wie ein Teil einer Gruppe, auch als Solistin. Und was Destiny’s Child betrifft – wir lieben uns, sind wie Schwestern. Ich muss sie immer wieder anrufen und fragen, hey, wie findet ihr meinen neuen Song, mein neues Video? Kelly und Michelle werden immer Teil meines Lebens sein.
Was haben Sie dank ihrer Karriere über das Leben gelernt?
Es ist toll, einen kreativen Job zu haben. Ob du nun Maler, Designer oder auch Koch bist – jede Form von Kunst hilft dir, dich selbst kenne zu lernen. Wenn ich also ins Studio gehe oder einen Song schreibe, muss ich über mich nachdenken, warum ich mich verhalte, wie ich mich verhalte. Das hat auch therapeutische Züge. So lerne ich viel über mich und die Leute um mich herum.
Was sagt ihre Garderobe über Sie aus?
Die macht einen großen Teil von dem aus, was und wer ich bin. Ich liebe Mode. Und ich liebe alte Hollywood-Stars. Ich liebe es, alte Filme anzuschauen. Ich finde es einfach gut, wenn Frauen auf sich achten und wenn sie auch kreativ sind was ihre Kleidung betrifft. Meine Mutter ist Stilistin, von daher bin ich vorbelastet was Klamotten, Frisuren und Make-up betrifft. Es macht mir einfach Spaß, mich herauszuputzen.
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