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Cleanup 2021
Frankfurter Frühjahrsputz
Am kommenden Wochenende soll im Rahmen des Frankfurt Cleanup die Stadt von Müll und Unrat befreit werden – coronabedingt in diesem Jahr verteilt auf zwei Tage und ohne Auftaktveranstaltung. Für Gruppenaktionen sind noch Restplätze verfügbar.
Ob Zigarettenstummel, Plastikverpackungen oder gar alte Fahrräder und Elektroschrott: in den vergangenen beiden Jahren wurde bei den Frankfurter Sauberkeitstagen tonnenweise Müll zusammengetragen. Am kommenden Wochenende soll nun erneut der Frankfurt Cleanup stattfinden. Gemeinsam mit der FES und der Kampagne cleanffm ruft das Grünflächenamt die Frankfurterinnen und Frankfurter auf, gemeinsam die Stadt vom Müll zu befreien.
Mitmachen kann jeder und jede für sich, doch es wurden vorab auch zentrale Gemeinschaftsaktionen ins Leben gerufen. Dafür haben sich insgesamt 2800 Freiwillige angemeldet – mehr als in den Jahren zuvor, wie das Umweltdezernat mitteilt. Das sei ein wichtiges Zeichen, denn es zeige, dass es trotz Pandemie gelungen sei, noch mehr Menschen für das Thema Sauberkeit zu sensibilisieren, so Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Bündnis 90/Die Grünen). Auch FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler zeigt sich positiv überrascht: „Wir sind überwältigt von den vielen Rückmeldungen und von den vielen Menschen, die trotz Pandemie zu Pickerzange und Müllbeutel greifen wollen. Der öffentliche Raum ist uns etwas wert und der Einsatz dafür ist wichtig – diese Botschaft geht auch von diesem Frankfurt Cleanup aus.“
Die Sammelmaterialien wurden inzwischen verteilt, von einer spontanen Beteiligung an den zentralen Veranstaltungen soll in diesem Jahr aufgrund des Pandemie-Geschehens abgesehen werden. Coronabedingt wird es dabei eine weitere Änderung geben: Auf die gemeinsame Auftaktveranstaltung wird verzichtet, stattdessen können sich die Teilnehmenden am Freitag, dem 23. April, am Willy-Brandt-Platz zwischen 10 und 12 Uhr einfinden. Am Samstag wird der Treffpunkt in den Brüning-Park verlegt.
Auch wenn die Teilnahme an den zentralen Aktionen nicht mehr möglich ist, gibt es noch freie Plätze bei den privat geplanten Gruppierungen. Diese können über die Webseite der FES eingesehen werden. Dort steht auch, wo die Müllablageplätze für die dezentralen Sammelorte zu finden sein werden.
Mitmachen kann jeder und jede für sich, doch es wurden vorab auch zentrale Gemeinschaftsaktionen ins Leben gerufen. Dafür haben sich insgesamt 2800 Freiwillige angemeldet – mehr als in den Jahren zuvor, wie das Umweltdezernat mitteilt. Das sei ein wichtiges Zeichen, denn es zeige, dass es trotz Pandemie gelungen sei, noch mehr Menschen für das Thema Sauberkeit zu sensibilisieren, so Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Bündnis 90/Die Grünen). Auch FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler zeigt sich positiv überrascht: „Wir sind überwältigt von den vielen Rückmeldungen und von den vielen Menschen, die trotz Pandemie zu Pickerzange und Müllbeutel greifen wollen. Der öffentliche Raum ist uns etwas wert und der Einsatz dafür ist wichtig – diese Botschaft geht auch von diesem Frankfurt Cleanup aus.“
Die Sammelmaterialien wurden inzwischen verteilt, von einer spontanen Beteiligung an den zentralen Veranstaltungen soll in diesem Jahr aufgrund des Pandemie-Geschehens abgesehen werden. Coronabedingt wird es dabei eine weitere Änderung geben: Auf die gemeinsame Auftaktveranstaltung wird verzichtet, stattdessen können sich die Teilnehmenden am Freitag, dem 23. April, am Willy-Brandt-Platz zwischen 10 und 12 Uhr einfinden. Am Samstag wird der Treffpunkt in den Brüning-Park verlegt.
Auch wenn die Teilnahme an den zentralen Aktionen nicht mehr möglich ist, gibt es noch freie Plätze bei den privat geplanten Gruppierungen. Diese können über die Webseite der FES eingesehen werden. Dort steht auch, wo die Müllablageplätze für die dezentralen Sammelorte zu finden sein werden.
22. April 2021, 12.40 Uhr
sie
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