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Alternative versus Indie
Wer schon immer mal an zwei Fallbeispielen den genauen Unterschied zwischen Alternative Rock und Indie Rock feststellen wollte, dem sei am Freitag, 9.2., das Doppelkonzert von Velvet June (unser Bild) und Cloudberry in der Musikhalle Portstraße in Oberursel empfohlen. Die vier jungen Frauen von velbet june machen auf ihrer Website folgendermaßen Werbung für ihre Musik: " Velvet June ist eine attraktive Band. Nicht nur weil die Sängerin mit samtweicher Stimme und leuchtenden Augen von den Höhen und Tiefen des Lebens singt.
Nicht nur weil die Musikerinnen an Bass, Gitarre und Schlagzeug auf hinreißend authentische Art rocken können.Und nicht nur weil die vier ihre Fans gern mit kleinen Sonderaktionen überraschen.
Velvet June haben einfach ein gutes Gespür für Melodien und besondere Songs, voller Gefühl und Melancholie. Fordernde Arrangements der Rhythmik kombinieren sich mal mit träumenden, mal mit satten Gitarrenklängen und geben dem Ganzen die richtige Dosis Rock." Die vier Jungs von Colourful Grey sind nur kurzer Konzertpause wieder on teh road: "Da wir momentan neue Songs schreiben und aufnehmen, haben wir uns in den letzten Wochen live etwas rar gemacht", ließen sie vor Weihnachten wissen. Aber die neuen Songs müssen ja auch mal live getestet werden. Mal hören, ob CG immer noch Einflüsse aus der Post-Punk/Wave-Ära der 80er und der amerikanischen College-Rock/Emocore-Welle der 90er in ihrem Sound verarbeiten.
Nicht nur weil die Musikerinnen an Bass, Gitarre und Schlagzeug auf hinreißend authentische Art rocken können.Und nicht nur weil die vier ihre Fans gern mit kleinen Sonderaktionen überraschen.
Velvet June haben einfach ein gutes Gespür für Melodien und besondere Songs, voller Gefühl und Melancholie. Fordernde Arrangements der Rhythmik kombinieren sich mal mit träumenden, mal mit satten Gitarrenklängen und geben dem Ganzen die richtige Dosis Rock." Die vier Jungs von Colourful Grey sind nur kurzer Konzertpause wieder on teh road: "Da wir momentan neue Songs schreiben und aufnehmen, haben wir uns in den letzten Wochen live etwas rar gemacht", ließen sie vor Weihnachten wissen. Aber die neuen Songs müssen ja auch mal live getestet werden. Mal hören, ob CG immer noch Einflüsse aus der Post-Punk/Wave-Ära der 80er und der amerikanischen College-Rock/Emocore-Welle der 90er in ihrem Sound verarbeiten.
Web: www.portstrasse.de
8. Februar 2007, 19.18 Uhr
detlef kinsler
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