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Partnerschaft für Demokratie Offenbach
Was verbindet Offenbacher?
Die Partnerschaft für Demokratie Offenbach am Main sucht Projekte, die sich mit Fragen rund um das Thema „Was verbindet uns Offenbacherinnen und Offenbacher? Wer bin ich? Und wer sind wir?“ auseinandersetzen.
Offenbach ist die Stadt mit dem prozentual höchsten Ausländeranteil Deutschlands. Der Anteil der Bürger ohne deutsche Staatsangehörigkeit betraf im Jahr 2015 37 Prozent. In der Bevölkerung sind ganze 152 Nationen vertreten. Bei so vielen unterschiedlichen kulturellen, religiösen und auch sozialen Hintergründen und Kontexten ist es eine Herausforderung, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Was macht also die Offenbacher aus?
Das fragt sich nun die Partnerschaft für Demokratie Offenbach am Main und sucht dazu Projekte, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. „Was verbindet uns Offenbacherinnen und Offenbacher? Wer bin ich? Und wer sind wir?“ sollen zentrale Fragen der Projekte sein. Ziel soll es sein, den Offenbacherinnen und Offenbachern das Gefühl zu geben, ein Teil der Stadt zu sein. Dadurch soll auch die Bereitschaft erhöht werden, Verantwortung für die Stadt zu übernehmen und sich mit ihrem Umfeld auseinanderzusetzen, sich zu engagieren und einzubringen. Der Schutz vor Radikalisierung stelle dabei eine besondere Herausforderung dar.
Ein Aspekt der Identität könne eben der lokale Kontext sein, sprich Offenbach, heißt es in der Ausschreibung. „Gefühle von Gemeinschaft und lokaler Zugehörigkeit sind wichtige Bestandteile einer demokratischen Gesellschaft“, heißt es weiter. Die Partnerschaft für Demokratie in Offenbach am Main ist Teil des Programms "Demokratie leben!" des Bundesfamilienministeriums. Ziel des Programms ist es, die Präventionsarbeit im Bereich religiös motivierter Extremismus auszubauen und demokratische Grundhaltungen zu fördern.
Bewerben können sich Projektträger bis zum 15. Februar 2019. Weitere Informationen zur Ausschreibung unter www.offenbach.de.
Das fragt sich nun die Partnerschaft für Demokratie Offenbach am Main und sucht dazu Projekte, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. „Was verbindet uns Offenbacherinnen und Offenbacher? Wer bin ich? Und wer sind wir?“ sollen zentrale Fragen der Projekte sein. Ziel soll es sein, den Offenbacherinnen und Offenbachern das Gefühl zu geben, ein Teil der Stadt zu sein. Dadurch soll auch die Bereitschaft erhöht werden, Verantwortung für die Stadt zu übernehmen und sich mit ihrem Umfeld auseinanderzusetzen, sich zu engagieren und einzubringen. Der Schutz vor Radikalisierung stelle dabei eine besondere Herausforderung dar.
Ein Aspekt der Identität könne eben der lokale Kontext sein, sprich Offenbach, heißt es in der Ausschreibung. „Gefühle von Gemeinschaft und lokaler Zugehörigkeit sind wichtige Bestandteile einer demokratischen Gesellschaft“, heißt es weiter. Die Partnerschaft für Demokratie in Offenbach am Main ist Teil des Programms "Demokratie leben!" des Bundesfamilienministeriums. Ziel des Programms ist es, die Präventionsarbeit im Bereich religiös motivierter Extremismus auszubauen und demokratische Grundhaltungen zu fördern.
Bewerben können sich Projektträger bis zum 15. Februar 2019. Weitere Informationen zur Ausschreibung unter www.offenbach.de.
21. Januar 2019, 12.50 Uhr
tm
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