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Stadtgespräch im Historischen Museum
Was Deutschland international beiträgt
Unter dem Titel „Werte oder Wirtschaft? Deutschlands Beitrag zur Internationalen Zusammenarbeit“ veranstaltet das Exzellenzcluster Normative Ordnungen am Mittwoch ein Stadtgespräch im Historischen Museum.
Entwicklungspolitik, Entwicklungszusammenarbeit, internationale Zusammenarbeit: In diesen umstrittenen Begriffen drücken sich unterschiedliche Konzepte, Haltungen und Erwartungen aus. Um welche es sich dabei handelt und wie sie zu bewerten sind, soll im 14. Frankfurter Stadtgespräch erörtert werden, veranstaltet vom Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ der Goethe-Universität. Das Gespräch findet im Historischen Museum Frankfurt (Fahrtor 2, Römerberg) statt. Der Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Tanja Gönner, die Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), und Rainer Klump, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Goethe-Universität diskutieren Fragen wie: Gilt es Werte wie Demokratie, Frieden und Gleichberechtigung zu fördern, oder ist Entwicklungszusammenarbeit zumindest auch ein Teil der Außenwirtschaftspolitik? Wie geht man dabei mit Wertekonflikten um? Lassen sich Werte und Wirtschaft miteinander verknüpfen, und welche Rolle nimmt Deutschland unter den internationalen Akteuren ein?
Tanja Gönner, die Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), und Rainer Klump, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Goethe-Universität diskutieren Fragen wie: Gilt es Werte wie Demokratie, Frieden und Gleichberechtigung zu fördern, oder ist Entwicklungszusammenarbeit zumindest auch ein Teil der Außenwirtschaftspolitik? Wie geht man dabei mit Wertekonflikten um? Lassen sich Werte und Wirtschaft miteinander verknüpfen, und welche Rolle nimmt Deutschland unter den internationalen Akteuren ein?
11. März 2014, 10.41 Uhr
leg/Uni Frankfurt
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