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Sikorski: "Frankfurter haben umgesattelt"
"Frankfurt wird zunehmend als Stadt der kurzen Wege erlebt und gelebt", kommentiert Verkehrsdezernent Lutz Sikorski die ersten Ergebnisse aus dem System repräsentativer Verkehrserhebungen (SrV) 2008: "Das haben wir jetzt Schwarz auf Weiß."
An der alle fünf Jahre durchgeführten Erhebung haben 5.076 Frankfurterinnen und Frankfurter in 2.726 Haushalten teilgenommen. Während das Zufußgehen und die Nutzung von Bussen und Bahnen ihre hohen Anteile gehalten und sogar leicht zugenommen haben, ist die Veränderung im Radverkehr deutlich: "Die Frankfurterinnen und Frankfurter haben sich in den letzten fünf Jahren entschieden, vier Prozent ihrer Wege vom Auto auf das Fahrrad zu verlagern", so Stadtrat Sikorski. "Ganz besonders freut mich, dass die Wege vom und zum Arbeitsplatz von 18 Prozent der Befragten regelmäßig mit dem Rad zurückgelegt werden."
Mit Blick auf die von der Stadtverordnetenversammlung beschlossene Zielsetzung von 15 Prozent Radverkehrsanteil im Jahr 2012 will der Verkehrsdezernent die seit drei Jahren intensivierte Förderung des Radverkehrs konsequent fortsetzen: "Das verbesserte Angebot beispielsweise an Radverkehrsanlagen oder Fahrradabstellmöglichkeiten wird angenommen, die Frankfurterinnen und Frankfurter haben umgesattelt", so Sikorski.(pia)
An der alle fünf Jahre durchgeführten Erhebung haben 5.076 Frankfurterinnen und Frankfurter in 2.726 Haushalten teilgenommen. Während das Zufußgehen und die Nutzung von Bussen und Bahnen ihre hohen Anteile gehalten und sogar leicht zugenommen haben, ist die Veränderung im Radverkehr deutlich: "Die Frankfurterinnen und Frankfurter haben sich in den letzten fünf Jahren entschieden, vier Prozent ihrer Wege vom Auto auf das Fahrrad zu verlagern", so Stadtrat Sikorski. "Ganz besonders freut mich, dass die Wege vom und zum Arbeitsplatz von 18 Prozent der Befragten regelmäßig mit dem Rad zurückgelegt werden."
Mit Blick auf die von der Stadtverordnetenversammlung beschlossene Zielsetzung von 15 Prozent Radverkehrsanteil im Jahr 2012 will der Verkehrsdezernent die seit drei Jahren intensivierte Förderung des Radverkehrs konsequent fortsetzen: "Das verbesserte Angebot beispielsweise an Radverkehrsanlagen oder Fahrradabstellmöglichkeiten wird angenommen, die Frankfurterinnen und Frankfurter haben umgesattelt", so Sikorski.(pia)
28. Juni 2009, 18.20 Uhr
Jasmin_Takim
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