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Nachwuchs im Zoo
Kleiner Tiger zu sehen
Am Abend des 21. April war es endlich soweit: Tigermutter Malea (12) brachte ihren Nachwuchs ins Schaugehege. Wenn die Besucher Glück haben, können sie nun einen Blick auf das Sumatratiger-Baby erhaschen.
In der Nacht zum 3. April gebar die Tigerin Malea (12) ein kleines Tigerbaby. Das Geschlecht konnte bisher noch nicht bestimmt werden, aber spätestens Anfang Juni wird es voraussichtlich bekannt gegeben werden können. Dann nämlich wird das Neugeborene untersucht und ihm wird ein Chip eingepflanzt.
Die Mutter-Kind-Beziehung werde von Tag zu Tag besser und es gäbe soweit keine Probleme. Deshalb möchten die Zoomitarbeiter derzeit noch nicht stören, heißt es von Seiten der Pfleger. Malea ist schon zweimal mit jeweils Zwillingen schwanger gewesen. Das neue Jungtier hingegen kam alleine zur Welt. „Dieses Baby ist ein ziemlich kräftiges Tier“, so Zoodirektor Manfred Niekisch.
Am 21. April trug die Tigermutter das erste Mal ihr Junges von der Wurfbox in das Schaugehege im Bereich des Katzendschungels. Mit etwas Glück kann man nun den Nachwuchs bestaunen. Allerdings sei die Anlage groß und nicht jeder Winkel gleich gut einsehbar, so der Zooleiter. Eine 100- prozentige Chance besteht also nicht. Vater Iban (13) ist momentan von der Mutter und dem Baby getrennt. Die Kater sind auch im Freiland Einzelgänger und beteiligen sich nicht an der Aufzucht der Jungtiere.
In freier Wildbahn sind die Großkatzen vom Aussterben bedroht. Die Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) setzt sich für den Schutz der Tiger in Zentralsumatra ein.
Die Mutter-Kind-Beziehung werde von Tag zu Tag besser und es gäbe soweit keine Probleme. Deshalb möchten die Zoomitarbeiter derzeit noch nicht stören, heißt es von Seiten der Pfleger. Malea ist schon zweimal mit jeweils Zwillingen schwanger gewesen. Das neue Jungtier hingegen kam alleine zur Welt. „Dieses Baby ist ein ziemlich kräftiges Tier“, so Zoodirektor Manfred Niekisch.
Am 21. April trug die Tigermutter das erste Mal ihr Junges von der Wurfbox in das Schaugehege im Bereich des Katzendschungels. Mit etwas Glück kann man nun den Nachwuchs bestaunen. Allerdings sei die Anlage groß und nicht jeder Winkel gleich gut einsehbar, so der Zooleiter. Eine 100- prozentige Chance besteht also nicht. Vater Iban (13) ist momentan von der Mutter und dem Baby getrennt. Die Kater sind auch im Freiland Einzelgänger und beteiligen sich nicht an der Aufzucht der Jungtiere.
In freier Wildbahn sind die Großkatzen vom Aussterben bedroht. Die Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) setzt sich für den Schutz der Tiger in Zentralsumatra ein.
23. April 2013, 15.26 Uhr
bew
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