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Leichtathletik-WM: Bronze für Friedrich
Der Traum vom WM-Titel ist geplatzt: Hochspringerin Ariane Friedrich von der LG Eintracht Frankfurt kam im Finale vor wenigen Minuten nicht über 2,02 Meter hinaus. Nachdem ihre stärkste Konkurrentin und Titelverteidigerin Blanka Vlasic aus Kroatien die 2,04 übersprungen hatte, ließ Friedrich ihren dritten Sprung auf dieser Höhe aus und setzte alles auf eine Karte: 2,06 Meter mit einem Versuch. Doch sie riss knapp und muss sich nun mit Bronze begnügen, da die Russin Anna Chicherova die 2,02 Meter bereits im ersten Versuch übersprungen hatte.
Die zweite Gold-Hoffnung aus Frankfurt sorgte bereits in der Qualifikation für eine dicke Überraschung. Hammerwerferin Betty Heidler erzielte 75,27 Meter – eine Weite, die bisher noch nie bei einer WM erreicht wurde. Bei der WM in Osaka vor zwei Jahren genügten Heidler 74,76 Meter zum Sieg. Die 25-jährige Titelverteidigerin unterstrich damit ihre Rolle als Favoritin. Auch Vereinskollegin Kathrin Klaas der LG Eintracht Frankfurt konnte sich für die Endrunde qualifizieren. Andrea Bunjes hingegen musste wegen einer Adduktorenverletzung aufgeben. Das Finale der Hammerwerferinnen findet am Samstagabend um 19.30 Uhr statt.
Foto: Archiv/Deutsche Sporthilfe
Die zweite Gold-Hoffnung aus Frankfurt sorgte bereits in der Qualifikation für eine dicke Überraschung. Hammerwerferin Betty Heidler erzielte 75,27 Meter – eine Weite, die bisher noch nie bei einer WM erreicht wurde. Bei der WM in Osaka vor zwei Jahren genügten Heidler 74,76 Meter zum Sieg. Die 25-jährige Titelverteidigerin unterstrich damit ihre Rolle als Favoritin. Auch Vereinskollegin Kathrin Klaas der LG Eintracht Frankfurt konnte sich für die Endrunde qualifizieren. Andrea Bunjes hingegen musste wegen einer Adduktorenverletzung aufgeben. Das Finale der Hammerwerferinnen findet am Samstagabend um 19.30 Uhr statt.
Foto: Archiv/Deutsche Sporthilfe
20. August 2009, 21.15 Uhr
Jasmin_Takim
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