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Kosminski verlängert
Vertragsverlängerung von Operndirektor Prof. Dr. Klaus-Peter Kehr und Schauspieldirektor Burkhard C. Kosminski bis August 2011 und 2013 am Nationaltheater Mannheim.
Alles bleibt neu am Nationaltheater Mannheim. Generalintendantin Regula Gerber freut sich, mitzuteilen, dass sie mit Klaus-Peter Kehr und Burkhard
C. Kosminski übereingekommen ist, ihre Verträge zu verlängern, Klaus-Peter Kehr bis August 2011 und Burkhard C. Kosminski bis August 2013.
„Klaus-Peter Kehr bereichert den Spielplan der Oper um Besonderheiten wie Robert Schumanns Das Paradies und die Peri oder Salvatore Sciarrinos neues Musiktheaterwerk Superflumina und entdeckt gleichzeitig Opern von Mozart, Verdi, Wagner und Strauss in Inszenierungen von Künstlerpersönlichkeiten wie Achim Freyer oder Jens-Daniel Herzog neu für das Mannheimer Opernrepertoire. Mit dem Mannheimer Mozartsommer gelang es ihm, ein Festival zu etablieren, das sich unter einem zeitgenössischen Blickwinkel mit den Werken Mozarts auseinandersetzt.“
Für das Mannheimer Schauspiel verspricht sich Regula Gerber in der weiteren Zusammenarbeit mit Burkhard C. Kosminski „die Weiterentwicklung des zeitgenössischen Autorentheaters für Mannheim, wie es Burkhard Kosminski erfolgreich begonnen hat, und nicht zuletzt durch die künstlerisch interessante Mischung der Regiehandschriften eine weiterhin starke Ensemblearbeit.“
Alles bleibt neu am Nationaltheater Mannheim. Generalintendantin Regula Gerber freut sich, mitzuteilen, dass sie mit Klaus-Peter Kehr und Burkhard
C. Kosminski übereingekommen ist, ihre Verträge zu verlängern, Klaus-Peter Kehr bis August 2011 und Burkhard C. Kosminski bis August 2013.
„Klaus-Peter Kehr bereichert den Spielplan der Oper um Besonderheiten wie Robert Schumanns Das Paradies und die Peri oder Salvatore Sciarrinos neues Musiktheaterwerk Superflumina und entdeckt gleichzeitig Opern von Mozart, Verdi, Wagner und Strauss in Inszenierungen von Künstlerpersönlichkeiten wie Achim Freyer oder Jens-Daniel Herzog neu für das Mannheimer Opernrepertoire. Mit dem Mannheimer Mozartsommer gelang es ihm, ein Festival zu etablieren, das sich unter einem zeitgenössischen Blickwinkel mit den Werken Mozarts auseinandersetzt.“
Für das Mannheimer Schauspiel verspricht sich Regula Gerber in der weiteren Zusammenarbeit mit Burkhard C. Kosminski „die Weiterentwicklung des zeitgenössischen Autorentheaters für Mannheim, wie es Burkhard Kosminski erfolgreich begonnen hat, und nicht zuletzt durch die künstlerisch interessante Mischung der Regiehandschriften eine weiterhin starke Ensemblearbeit.“
21. Dezember 2008, 11.48 Uhr
red
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