Partner
Kita-Ausbau geht zügig voran
Der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main hat ein neues Raumprogramm für Kindertageseinrichtungen beschlossen. Damit wurde eine wichtige Planungsgrundlage für alle anstehenden Bauvorhaben zum Ausbau von Kindertageseinrichtungen geschaffen. "Es geht darum, dass wir Planungssicherheit haben, damit der Ausbau unserer Kindertagesstätten zügig in Angriff genommen werden kann. Im ersten Ausbauschritt wollen wir eine Versorgungsquote von 30 Prozent bis 2010 erreichen", sagte Bürgermeisterin Ebeling.
Die Planungen sehen größere Gruppenräume für alle betreuten Kinder und Integrationsräume mit Wickelmöglichkeiten speziell für die Kinder unter drei Jahren vor. Mit Mehrzweckräumen sollen die Bedingungen für Musik- und Singveranstaltungen, aber auch für Elternversammlungen verbessert werden. Bei sechsgruppigen Einrichtungen werden die Mehrzweckräume auf 80 Quadratmeter vergrößert. Personalräume werden an den erhöhten Personalbedarf angepasst.
Ein erweitertes Raumangebot mit einer flexiblen und differenzierten Raumkonzeption ist erforderlich, um den gewachsenen Anforderungen an ein wohnortnahes und niedrigschwelliges Betreuungsangebot gerecht werden zu können. In Stadtteilen mit besonderen sozialen Problemlagen sollen die Kindertageseinrichtungen zu Kinder- und Familienzentren weiterentwickelt werden, damit Menschen in isolierten Lebenslagen, insbesondere Migranten, Kontakte knüpfen können. In Kooperation mit bestehenden Erziehungsberatungsstellen aus der Umgebung soll in den Kitas eine Erziehungsberatung für alle Familien im Stadtteil ermöglicht werden.
Eltern sollen Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren können. "Für neue pädagogische Konzepte werden neue Raumkapazitäten geschaffen, Kitas werden Anlaufstationen für gute Erziehung im Stadtteil", so Bürgermeisterin Ebeling.
Quelle: pia
Die Planungen sehen größere Gruppenräume für alle betreuten Kinder und Integrationsräume mit Wickelmöglichkeiten speziell für die Kinder unter drei Jahren vor. Mit Mehrzweckräumen sollen die Bedingungen für Musik- und Singveranstaltungen, aber auch für Elternversammlungen verbessert werden. Bei sechsgruppigen Einrichtungen werden die Mehrzweckräume auf 80 Quadratmeter vergrößert. Personalräume werden an den erhöhten Personalbedarf angepasst.
Ein erweitertes Raumangebot mit einer flexiblen und differenzierten Raumkonzeption ist erforderlich, um den gewachsenen Anforderungen an ein wohnortnahes und niedrigschwelliges Betreuungsangebot gerecht werden zu können. In Stadtteilen mit besonderen sozialen Problemlagen sollen die Kindertageseinrichtungen zu Kinder- und Familienzentren weiterentwickelt werden, damit Menschen in isolierten Lebenslagen, insbesondere Migranten, Kontakte knüpfen können. In Kooperation mit bestehenden Erziehungsberatungsstellen aus der Umgebung soll in den Kitas eine Erziehungsberatung für alle Familien im Stadtteil ermöglicht werden.
Eltern sollen Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren können. "Für neue pädagogische Konzepte werden neue Raumkapazitäten geschaffen, Kitas werden Anlaufstationen für gute Erziehung im Stadtteil", so Bürgermeisterin Ebeling.
Quelle: pia
21. Dezember 2008, 12.48 Uhr
red
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Frankfurt Hauptwache
Galeria Kaufhof schließt deutschlandweit 16 Filialen
Die Galeria Kaufhof-Kette hat einen neuen Investor gefunden. Doch fest steht, dass Filialen geschlossen werden. Nun ist auch klar, welche Warenhäuser betroffen sind – Frankfurt ist nicht dabei.
Text: sie/ktho / Foto: Red
StadtlebenMeistgelesen
- Frankfurt InnenstadtAuf die Konstablerwache kommt die „Freitags-Konsti“
- Frankfurt HauptwacheGaleria Kaufhof schließt deutschlandweit 16 Filialen
- „Ein Erbe für jeden“20 000 Euro Grunderbe geht nach Frankfurt-Griesheim
- Frankfurt-Nordend„Dem Stalburg Theater geht es nicht so doll, also schlecht“
- Skyline Plaza FrankfurtLaufsteg: „Das Geschlecht unserer Kunden spielt keine Rolle“
30. April 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen