Partner
Jutta Ditfurth will nicht mehr Stadtverordnete sein
Die Politikerin Jutta Ditfurth hat ihr Mandat in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung niedergelegt. Als Grund gibt sie an, dass die fehlende finanzielle Unterstützung ihrer Fraktion ÖkoLinX-ARL durch die Stadt eine weitere politische Arbeit unmöglich mache. "Der persönliche Preis für mein politisches Mandat ist für mich zu hoch geworden", so Ditfurth. Bis zur kommenden Kommunalwahl 2011 wolle sie aber privat weiter Spenden für die Fraktionsarbeit sammeln. Und dann? "Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich dann erneut kandidiere. Ein Schritt zurück kann auch ein Anlauf sein", so Ditfurth. Die vollständige Begründung Ditfurths dokumentieren wir in unserem Blog.
26. Mai 2008, 18.06 Uhr
red
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Handwerk in Frankfurt
Höchster Porzellanmanufaktur: „Eine verlängerte Werkbank“
Die Hochschule für Gestaltung Offenbach stellt ihr neues Konzept für die Höchster Porzellanmanufaktur in Frankfurt vor.
Text: Jasmin Schülke / Foto: HfG-Präsident Bernd Kracke, Ministerpräsident Boris Rhein und André Haase von der Höchster Porzellanmanufaktur begutachten den hessischen Löwen, der aus seiner Form gelöst wird (von links). © red
StadtlebenMeistgelesen
- Frankfurt HauptwacheGaleria Kaufhof schließt deutschlandweit 16 Filialen
- Frankfurter BäderOben-ohne-Schwimmen für alle in Frankfurt erlaubt
- Frankfurt-Nordend„Dem Stalburg Theater geht es nicht so doll, also schlecht“
- Zauberland für KinderAbenteuerspielplatz Riederwald feiert 50. Geburtstag
- Oktoberfest 2024Eine Bayerin für Frankfurt
3. Mai 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen