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Herbert Quandt Medien-Preis verliehen
Der erste Preis, der mit 20.000 Euro dotiert ist, geht an Ulrike Franke und Michael Loeken für ihren Dokumentarfilm „Losers and winners“, Kinopremiere bei der DOK 2006 – 49. Internationales Leipziger Filmfestival für Dokumentar- und Animationsfilm, produziert mit WDR/ Arte und der Filmstiftung NRW. Drei weitere Auszeichnungen mit einer Dotierung von je 10.000 Euro werden vergeben an Horst von Buttlar für seinen Artikel „Die Außendienstarmee“, erschienen am 8. Februar 2008 in der Financial Times Deutschland, an Wolfgang Minder für seine Dokumentation „Die Entscheidung: Entlassen oder investieren“, gesendet am 28. Januar 2008 in der ARD sowie an Regina Beck und Kai Karsten für Idee und Konzept ihrer Wissens-Serie „Tim fragt Tom“, die im Programm von SWR3 ausgestrahlt wird.
Der Herbert Quandt Medien-Preis wird in Erinnerung an die Persönlichkeit und Lebensleistung des Unternehmers Dr. Herbert Quandt verliehen. Er ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert. Der Medien-Preis würdigt bereits seit 1986 jährlich Journalisten und Publizisten, die sich in herausragenden und allgemein verständlichen Beiträgen mit der Rolle von Unternehmern und Unternehmen in der Marktwirtschaft auseinandersetzen.
Die 1995 gegründete Johanna-Quandt-Stiftung setzt sich dafür ein, das Verständnis für die marktwirtschaftliche Ordnung und die Bedeutung des privaten Unternehmertums in der Öffentlichkeit und den Medien zu fördern. Dem Stiftungskuratorium und der Jury des Medien-Preises gehören Johanna Quandt (Vorsitzende, Foto), Stefan Quandt (stellv. Vorsitzender),
Dr. Helmut Reitze, Intendant des Hessischen Rundfunks und Roland Tichy, Chefredakteur der „WirtschaftsWoche“, an.
Quelle: Johanna-Quandt-Stiftung
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