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Frankfurt tanzt in 20 Locations
Die Nacht der Clubs weckt wieder das Gefühl: Mensch, ist in Frankfurt viel los!
Es wird Herbst, und schon geht es wieder rund in Frankfurts Clubs. Heute Nacht schließen sich 20 Locations zusammen. Ein Preis (12 Euro) für so viele Partys, ein feines Programmheft (Foto) – und den Bus-Shuttle gibt’s gratis dazu. Erstmals bei der Nacht der Clubs ist der Kitchen Club dabei, der zur neuen Szene-Gastronomnie Urban Kitchen in der Börsenstraße gehört. Auch neu sind das Friends und der zugehörige Club BarCode. In diesem Partykeller in der Bleichstraße war eine Zeit lang das Funkadelic zu Hause, jetzt gibt’s zwar ab und zu auch noch Black Music, aber ebenfalls andere Stile. Zur NdC
spielt DJ Andi Achtziger-, Neunziger- und Pop-Sounds.
Schon die zweite Neueröffnung innerhalb weniger Monate in derselben Location hat das Team vom Sky-Club hingelegt. Nach Galerie-Schließung und langem Leerstands-Zeit hatte dort der VIP-Club mit einem viel zu elitären Konzept eröffnet. Seit September hat hier nun ein fleißiger Schwabe das Kommando übernommen. Jochen Krauss nutzt das edle Ambiente und sucht ein Publikum, das gepflegt feiern will, aber nicht mit den Hundert-Euro-Scheinen um sich wirft. Wirkt ganz interessant. Zur Nacht der Clubs legen Resident-DJ Lexx und DJ Six Dance Classics, Soul und House auf.
Im Club 101 wird der Ibiza-Sommer wiederbelebt: Star-DJ Sin Plomo spielt seine größten Clubhits von der verrückten Party-Insel. Einen Leckerbissen wirft auch das Cocoon der Party-Meute vor: Anthony Rother (Datapunk) wird
ein Live- und DJ-Set absolvieren. Seine Abende gehören nach wie vor zu den beliebtesten der Cocoon-Family. Interessant ist auch die Entwicklung in der Table-Dance-Szene. Das Golden Gate öffnet wieder seine Pforten, steht jetzt allerdings unter gleicher Leitung wie das Rough Diamond schräg gegenüber
– Gründer Jens Maspfuhl ist ausgeschieden. Ob es auf die Dauer Sinn ergibt, zwei ähnliche Konzepte in derselben Ecke zu betreiben? Aber über solche Fragen müssen wir uns darüber beim Tanzen zum Glück keinen Kopf machen. Wir haben Spaß in vielen Clubs und freuen uns, wie vielfältig das Frankfurter
Nightlife ist.
>> Nacht der Clubs: Heute, 22–4 Uhr, VVK 10 Euro, AK 12 Euro
Alle Termine und Infos finden Sie im beigelegten Programmheft des aktuellen JOURNAL FRANKFURT
Es wird Herbst, und schon geht es wieder rund in Frankfurts Clubs. Heute Nacht schließen sich 20 Locations zusammen. Ein Preis (12 Euro) für so viele Partys, ein feines Programmheft (Foto) – und den Bus-Shuttle gibt’s gratis dazu. Erstmals bei der Nacht der Clubs ist der Kitchen Club dabei, der zur neuen Szene-Gastronomnie Urban Kitchen in der Börsenstraße gehört. Auch neu sind das Friends und der zugehörige Club BarCode. In diesem Partykeller in der Bleichstraße war eine Zeit lang das Funkadelic zu Hause, jetzt gibt’s zwar ab und zu auch noch Black Music, aber ebenfalls andere Stile. Zur NdC
spielt DJ Andi Achtziger-, Neunziger- und Pop-Sounds.
Schon die zweite Neueröffnung innerhalb weniger Monate in derselben Location hat das Team vom Sky-Club hingelegt. Nach Galerie-Schließung und langem Leerstands-Zeit hatte dort der VIP-Club mit einem viel zu elitären Konzept eröffnet. Seit September hat hier nun ein fleißiger Schwabe das Kommando übernommen. Jochen Krauss nutzt das edle Ambiente und sucht ein Publikum, das gepflegt feiern will, aber nicht mit den Hundert-Euro-Scheinen um sich wirft. Wirkt ganz interessant. Zur Nacht der Clubs legen Resident-DJ Lexx und DJ Six Dance Classics, Soul und House auf.
Im Club 101 wird der Ibiza-Sommer wiederbelebt: Star-DJ Sin Plomo spielt seine größten Clubhits von der verrückten Party-Insel. Einen Leckerbissen wirft auch das Cocoon der Party-Meute vor: Anthony Rother (Datapunk) wird
ein Live- und DJ-Set absolvieren. Seine Abende gehören nach wie vor zu den beliebtesten der Cocoon-Family. Interessant ist auch die Entwicklung in der Table-Dance-Szene. Das Golden Gate öffnet wieder seine Pforten, steht jetzt allerdings unter gleicher Leitung wie das Rough Diamond schräg gegenüber
– Gründer Jens Maspfuhl ist ausgeschieden. Ob es auf die Dauer Sinn ergibt, zwei ähnliche Konzepte in derselben Ecke zu betreiben? Aber über solche Fragen müssen wir uns darüber beim Tanzen zum Glück keinen Kopf machen. Wir haben Spaß in vielen Clubs und freuen uns, wie vielfältig das Frankfurter
Nightlife ist.
>> Nacht der Clubs: Heute, 22–4 Uhr, VVK 10 Euro, AK 12 Euro
Alle Termine und Infos finden Sie im beigelegten Programmheft des aktuellen JOURNAL FRANKFURT
23. Oktober 2009, 14.21 Uhr
jens prewo
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