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Frankfurt für alle
Heute morgen wurde eine knapp 250 Seiten umfassende Studie zur Stadtwentwicklung präsentiert. Die Zukunftsstudie mit der Perspektive 2030 gibt Politikern und Wirtschaftsvertretern aus Frankfurt und der Region sowie der Stadtgesellschaft Anregungen, wohin sich Frankfurt in den kommenden zwei Jahrzehnten entwickeln könnte. Sie beschreibt "Begabungen" Frankfurts, entwickelt Leitbilder, äußert sich zu künftig wichtigen Handlungsfeldern und schlägt konkrete Projekte vor. Zukunftspotenzial sieht die Denkschrift insbesondere in Frankfurts Tradition der offenen, aktiven Bürgerstadt, als Standort eines international bedeutenden Wirtschaftsknotenpunkts, als überschaubare "Globale Stadt" mit hoher Umwelteffizienz, als Stadt mit Kultur- und Bildungstradition sowie als zukunftsweisender Wissenschaftsstandort in einer starken Region.
Kern der Studie ist die Aussage, dass der zukünftige Erfolg Frankfurts sowohl von der Attraktivität der Stadt für internationale Eliten der Wissensgesellschaft abhängt als auch von einem stabilen Gemeinwesen mit ausgeglichenen, fairen Sozialstrukturen, mit engagierten Bürgern und gut integrierten Zuwanderern sowie mit Bildungs- und Lebenschancen für alle - daher der Titel "Frankfurt für Alle". Die Studie gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung Frankfurts in folgenden Themengebieten: Lebensqualität, Wirtschaftskraft, Bildung, Wissenschaft, Verantwortung und Mitwirkung, Umwelteffizienz, Zukunftsregion.
Die aktuelle Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT, die ab dem morgigen Dienstag am Kiosk ist, widmet der Studie eine zehnseitige Titelstory.
Kern der Studie ist die Aussage, dass der zukünftige Erfolg Frankfurts sowohl von der Attraktivität der Stadt für internationale Eliten der Wissensgesellschaft abhängt als auch von einem stabilen Gemeinwesen mit ausgeglichenen, fairen Sozialstrukturen, mit engagierten Bürgern und gut integrierten Zuwanderern sowie mit Bildungs- und Lebenschancen für alle - daher der Titel "Frankfurt für Alle". Die Studie gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung Frankfurts in folgenden Themengebieten: Lebensqualität, Wirtschaftskraft, Bildung, Wissenschaft, Verantwortung und Mitwirkung, Umwelteffizienz, Zukunftsregion.
Die aktuelle Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT, die ab dem morgigen Dienstag am Kiosk ist, widmet der Studie eine zehnseitige Titelstory.
2. Februar 2009, 15.53 Uhr
red
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Oben-ohne-Schwimmen für alle in Frankfurt erlaubt
Die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung hat die Baderegeln gelockert: Künftig dürfen auch Frauen oben ohne schwimmen. Frankfurt folgt damit einer anderen hessischen Stadt.
Text: tig/dpa / Foto: Künftig dürfen in den Bädern der Stadt Frankfurt auch Frauen oben ohne schwimmen © AdobeStock/tunedin
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