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Entwürfe für Großmarkthallen-Gedenkstätte liegen vor
Insgesamt 139 Entwürfe sind beim zweiphasig angelegten Wettbewerb für die Erinnerungsstätte an der Großmarkthalle im Frankfurter Ostend eingegangen. Dort soll im Zuge des Neubaus der Europäischen Zentralbank an den Abtransport jüdischer Frankfurterinnen und Frankfurter in die Vernichtungslager während des Zweiten Weltkrieges erinnert werden.
Die 20 besten Entwürfe sollen nun in einer zweiten Phase genauer ausgearbeitet werden. Dies entschied gestern Abend das hochrangig besetzte Preisgericht unter dem Vorsitz des Frankfurter Professors Nikolaus Hirsch. Mehr darf jetzt noch nicht gesagt werden. Das Wettbewerbsverfahren ist über beide Phasen hinweg anonym, somit sind die Verfasser noch nicht bekannt – von ihrem Glück, dass sie zu den ausgewählten gehören, erfahren sie über einen Notar. Und die Ideen der Architekten, Stadtplaner, Künstler oder Studenten, die dabei sind, genießen Vertrauensschutz. Voraussichtlich wird die zweite Phase Ende des Jahres abgeschlossen sein, der Sieger feststehen, und es werden alle Entwürfe in einer Ausstellung gezeigt.(pia)
Die 20 besten Entwürfe sollen nun in einer zweiten Phase genauer ausgearbeitet werden. Dies entschied gestern Abend das hochrangig besetzte Preisgericht unter dem Vorsitz des Frankfurter Professors Nikolaus Hirsch. Mehr darf jetzt noch nicht gesagt werden. Das Wettbewerbsverfahren ist über beide Phasen hinweg anonym, somit sind die Verfasser noch nicht bekannt – von ihrem Glück, dass sie zu den ausgewählten gehören, erfahren sie über einen Notar. Und die Ideen der Architekten, Stadtplaner, Künstler oder Studenten, die dabei sind, genießen Vertrauensschutz. Voraussichtlich wird die zweite Phase Ende des Jahres abgeschlossen sein, der Sieger feststehen, und es werden alle Entwürfe in einer Ausstellung gezeigt.(pia)
22. Juli 2009, 17.32 Uhr
Jasmin_Takim
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