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Die Grippewelle kommt
Im Westen und Norden Deutschlands grassiert bereits die Grippe. Laut Angaben des Robert-Koch-Instituts liegt das vor allem an dem aktiven, sehr ansteckenden Virus A/H3N2, der für schwere Erkrankungen berüchtigt ist. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza rät daher, sich schnellstens gegen Grippe impfen zu lassen. So dauere es immerhin 10 bis 14 Tage, bis sich der Impfschutz aufgebaut habe. In diesem Jahr soll sich diese Vorbeugungsmaßnahme besonders lohnen, weil der Impfstoff gut mit dem AH3N2-Virus übereinstimme.
Ungewöhnlich finden die Experten vor allem den frühen Beginn der Grippewelle, die sich in den vergangenen Jahren erst im Februar oder März bemerkbar gemacht hatte. Laut Empfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut sollten sich vor allem Menschen über 60 Jahre impfen lassen, sowie chronisch Kranke - etwa Diabetiker - und Personen, die mit besonders vielen Menschen Umgang pflegen, etwa in Altersheimen arbeiten.
Anders als bei der Erkältung treten bei der Influenza ganz plötzlich Erkrankungssymptome auf, etwa Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie trockenen Husten. Eine der bedrohlichen Komplikationen, die durch die Influenza entstehen können, ist die bakterielle Lungenentzündung.
Foto: pixelio.de
Ungewöhnlich finden die Experten vor allem den frühen Beginn der Grippewelle, die sich in den vergangenen Jahren erst im Februar oder März bemerkbar gemacht hatte. Laut Empfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut sollten sich vor allem Menschen über 60 Jahre impfen lassen, sowie chronisch Kranke - etwa Diabetiker - und Personen, die mit besonders vielen Menschen Umgang pflegen, etwa in Altersheimen arbeiten.
Anders als bei der Erkältung treten bei der Influenza ganz plötzlich Erkrankungssymptome auf, etwa Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie trockenen Husten. Eine der bedrohlichen Komplikationen, die durch die Influenza entstehen können, ist die bakterielle Lungenentzündung.
Foto: pixelio.de
Web: influenza.rki.de/
15. Januar 2009, 11.41 Uhr
red
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