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Devon Hollahan weiterhin vermisst
Vor über zwei Wochen verschwand der US-Bankierssohn Devon Hollahan nach einem Konzertbesuch in Frankfurt. Von dem 22-Jährigen fehlt immer noch jede Spur. Inzwischen suchen die ganze Familie und dutzende Freiwillige nach dem Vermissten. Am Wochenende zogen etwa 60 Helfer durch das Bahnhofsviertel, verteilten Flugblätter in Kneipen, Clubs und auf der Straße. Devon war als letztes in der Taunusanlage lebend gesehen worden. "Wir werden hier bleiben, bis wir Devon finden oder bis wir das Gefühl haben, dass wir jede Möglichkeit, ihn zu finden, ausgeschöpft haben", sagt sein Vater Jeff Hollahan. "Und ich denke, davon sind wir noch weit entfernt."
Einziger Anhaltspunkt ist bisher der Rucksack des 22-Jährigen. Er war am Tag nach Devons mysteriösem Verschwinden in der Frankfurter Innenstadt aufgetaucht. Die Untersuchung des Rucksacks brachte allerdings keine Erkenntnisse über Devons möglichen Aufenthaltsort. Das schwarz-graue Gepäckstück enthält Bücher, Fotos, Quittungen, eine Digitalkamera, Kleidung und tschechische Dokumente.
Der Rucksack konnte zunächst nicht zugeordnet werden, weil es noch keine Vermisstenanzeige gab. Er wurde daher zur tschechischen Botschaft in Berlin geschickt. Dort nahm man schließlich Kontakt mit der Schule auf, die die Frankfurter Kriminalpolizei verständigte.
Einziger Anhaltspunkt ist bisher der Rucksack des 22-Jährigen. Er war am Tag nach Devons mysteriösem Verschwinden in der Frankfurter Innenstadt aufgetaucht. Die Untersuchung des Rucksacks brachte allerdings keine Erkenntnisse über Devons möglichen Aufenthaltsort. Das schwarz-graue Gepäckstück enthält Bücher, Fotos, Quittungen, eine Digitalkamera, Kleidung und tschechische Dokumente.
Der Rucksack konnte zunächst nicht zugeordnet werden, weil es noch keine Vermisstenanzeige gab. Er wurde daher zur tschechischen Botschaft in Berlin geschickt. Dort nahm man schließlich Kontakt mit der Schule auf, die die Frankfurter Kriminalpolizei verständigte.
7. Dezember 2009, 11.31 Uhr
Alanine
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