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Datenskandal größer als gedacht?
Bei den zehntausenden der FRankfurter Rundschau anonym zugesandten Daten des größten Kreditkartenvergebers in Deutschland sollen sich auch Geheimnummern von Kunden befinden. Der "Frankfurter Rundschau" liegen nach eigenen Angaben detaillierte Kreditkartenabrechnungen von Kunden der LBB vor, die auch für andere Banken Karten ausgibt. Die zugespielten Daten seien auf Mikrofiches aufgezeichnet gewesen. Lesbar sind demnach Vor- und Nachname der Kunden, Adresse, Kreditkartennummer, Kontonummer und jeder einzelne Transfer mit dem dazugehörigen Betrag. In der anonymen Sendung befanden sich der Zeitung zufolge auch Geheimnummern für die Karten. Betroffen seien unter anderem Kreditkarten der Berliner Landesbank selbst sowie Karten, die über den ADAC und den Internethändler Amazon ausgestellt worden seien.
14. Dezember 2008, 16.49 Uhr
red
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