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Das neue Journal ist da

Alles neu macht der Mai! Das neue JOURNAL FRANKFURT jetzt mit Top-Empfehlungen und neuem Layout.

Liebe Leser,
seit heute Morgen gibt es das brandneue und komplett überarbeitete JOURNAL FRANKFURT druckfrisch am Kiosk. Das Stadtmagazin für Frankfurt Rhein-Main – seit 1990 als Nachfolger des legendären „Pflasterstrand“ auf dem Markt – zählt mit rund 30.000 verkauften Exemplaren alle 14 Tage im Rhein-Main-Gebiet zu Deutschlands renommiertesten Stadtmagazinen. Nach acht intensiven Entwicklungsmonaten mit abschließender Marktforschung stehen das neue Konzept und Layout.

Was wird anders?

Neues, modernes Layout
Wir werden erwachsener. Das Layout trägt dem Rechnung. Weg mit den bunten Balken und Fonds aus den Kindertagen des Blattes, mehr Weißraum gibt den Seiten eine Großzügigkeit, die auch das Auge des Lesers entspannt.

Klares redaktionelles Prinzip
Alle Termine im Heft sind ab sofort mit einem Ranking versehen. Wir filtern die besten Termine der einzelnen Genres heraus und geben diesen eine Rangfolge nach dem Top-Ten-Prinzip. Hier geht man hin – da besser nicht. JOURNAL FRANKFURT geprüft.

Neue Rubriken, neue Gewichtungen
Orientiert an der Leserschaft wird relevanten Themen mehr Raum gegeben.

• Deutlich mehr Gastronomie und Gastroseiten
Statt auf bisher nur zwei Seiten finden jetzt auf rund acht Seiten aktuelle Restaurantkritiken, große und kleine Geschichten aus der Frankfurter Gastronomieszene sowie attraktive Kursangebote der JOURNAL FRANKFURT-eigenen Kochschule „Genussakademie“ statt. Diese bietet den Lesern ein sehr breites Kursangebot, hat ihren Sitz auf der Fressgass im Herzen der Stadt und ist mit über 3000 Kochkursteilnehmern im letzten Jahr eine der größten in Deutschland.

• Größere Kinderstrecke
Was wäre unsere Welt ohne Kinder? Bislang hatten wir das Thema etwas stiefmütterlich auf maximal einer Seite in den hinteren Heftteil verbannt. Im neuen JOURNAL ziehen wir das Ressort nach vorne und erhöhen den Platz dafür auf vier Seiten.

• Größere Kunststrecke
Was wäre unser Frankfurt ohne Museen und Galerien? Auch hier war bisher viel zu wenig Raum für eine Stadt mit der Ausstellungsdichte. Wir erhöhen den Platz auf vier aktuelle Seiten mit Museums- und Galerienspiegel.

• Neues Klassikressort
Das gab’s bislang nicht im JOURNAL FRANKFURT. Gibt es aber ab sofort: Hier schreiben wir über die sehens- beziehungsweise hörenswerten Aufführungen aus den Bereichen Klassische Musik, Oper und Ballett.

• Nightlife statt Party
Zumeist haben Menschen ohne Kinder Zeit und Muße, die Stadt von ihrer nächtlichen Seite zu erkunden. Für diese erweitern wir unser diesbezügliches Angebot: Auf einer ersten Doppelseite, ebenfalls im vorderen Heftteil platziert, erfahren Sie in Zukunft Geschichten aus der Nightlifeszene, auf der zweiten Doppelseite werden die wichtigsten Partys der Stadt angekündigt.

• Veranstaltungskalender
Klar, übersichtlich und ohne Schnörkel: der neue Veranstaltungskalender. Auch hier wurden tiefgreifende Änderungen vorgenommen, mit dem Ergebnis eines klaren Layouts ohne unnötige Kästen, Balken und Farbfonds. An jedem Tag in jedem Genre geben genauso wie im redaktionellen Feuilleton Top-Listen Überblick und Orientierung.

Die Macher

• Annette Tiedge/Jane Dulfalqar
Die beiden Grafikerinnen aus Berlin haben das neue Layout in den letzten Monaten entwickelt. Sie arbeiteten bereits in der Hauptstadt für die Berliner Zeitung. Hier in Frankfurt sind sie auch für den neuen Auftritt der Frankfurter Rundschau verantwortlich gewesen.

• Peter O. Zierlein
Den Illustrationen unserer Kolumnen- und Meinungsseiten hat sich Peter O. Zierlein angenommen. Sein Motto: „Ein Tropfen Tinte kann eine Million Menschen zum Nachdenken bringen“. Zierlein, der in Deutschland aufgewachsen ist, lebt mittlerweile in New York. Er arbeitet für die New York Times, die Washington Post, die Berliner Zeitung und den Stern.

Musterseiten können ab sofort im Internet heruntergeladen werden. Sagen Sie uns auch gerne Ihre Meinung zum neuen JOURNAL in unserem neugestalteten Blog.

 
27. Mai 2008, 12.04 Uhr
red
 
 
Fotogalerie:
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