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Behinderung auf der A5
„Mein lieber Schwan!“
Eine kuriose Geschichte ereignete sich am Donnerstagmorgen auf der A5. Ein Schwan stolzierte plötzlich mitten auf der Fahrbahn und legte den Verkehr lahm. Die Autobahn wurde für kurze Zeit gesperrt.
Den Autofahrern auf der A5 Richtung Norden, kurz vor dem Westkreuz, „schwante“ im wahrsten Sinne des Wortes Böses. Sie trauten wohl ihren Augen nicht, als sie zwischen 7 Uhr und 8 Uhr am Donnerstagmorgen einen Schwan mitten auf der Autobahn sahen.
Wahrscheinlich wollte er nur eine neue Route für seinen Morgenspaziergang ausprobieren, aber diese führte leider über die A5. Autofahrer informierten sofort die Polizei, die sogleich anrückte und den Schwan aufforderte, seinen Ausflug in sicheren Gefilden fortzuführen. Doch dieser war scheinar so begeistert von der Gegend, dass sogar ein Hundeführer anrücken musste, um das Tier mit einer Schlinge einzufangen. Danach wurde der besondere „Spaziergänger“ der Tierrettung der Berufsfeuerwehr übergeben.
Für diesen besonderen Einsatz wurde der Verkehr kurzzeitig angehalten. Selbstverständlich waren die Autofahrer nicht begeistert und einer drohte dem Beamten, sich an höherer Stelle zu beschweren, da dieser Vorgang seiner Meinung nach unnötig gewesen sei.
Wahrscheinlich wollte er nur eine neue Route für seinen Morgenspaziergang ausprobieren, aber diese führte leider über die A5. Autofahrer informierten sofort die Polizei, die sogleich anrückte und den Schwan aufforderte, seinen Ausflug in sicheren Gefilden fortzuführen. Doch dieser war scheinar so begeistert von der Gegend, dass sogar ein Hundeführer anrücken musste, um das Tier mit einer Schlinge einzufangen. Danach wurde der besondere „Spaziergänger“ der Tierrettung der Berufsfeuerwehr übergeben.
Für diesen besonderen Einsatz wurde der Verkehr kurzzeitig angehalten. Selbstverständlich waren die Autofahrer nicht begeistert und einer drohte dem Beamten, sich an höherer Stelle zu beschweren, da dieser Vorgang seiner Meinung nach unnötig gewesen sei.
25. April 2013, 15.49 Uhr
bew
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