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Ausstellung zur Mitsprache

Helga Nagel, Leiterin des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten, bezeichnet das Projekt mitSprache als ein perfektes Beispiel einer erfolgreichen Zusammenarbeit von verschiedenen Institutionen, mehreren Schulen und dem staatlichen Schulamt. Ziel sei es, pädagogische Ansätze zu entwickeln und Maßnahmen umzusetzen, die die Deutschkenntnisse von Kindern aber auch ihren Eltern aus Familien mit Migrationshintergrund zu Beginn ihrer Schullaufbahn verbessern. Nun wird im Amt ausgestellt, was im Projekt mitSprache erreicht wurde. „Frankfurt ist eine Stadt in der der Umgang mit Kindern ausländischer Herkunft selbstverständlich ist“, so Hans-Rolf Eifert, Leiter des staatlichen Schulamtes. Kinder auf der Strecke zurückbleiben zu lassen, schade der Volkswirtschaft, so Eifert. Auch für Tatjana Leichsenring, Autorin einer Evaluation des Projektes, zeigte sich auch über den Erfolg, die Dynamik und die Effektivität von mitSprache begeistert. Sie wünscht sich, dass das Projekt Modell für andere Bundesländer werden könnte.


MitSprache, entstanden im Schuljahr 2000/2001, blickt zurück. Der Name mitSprache beinhalte nicht nur die Sprache, sondern auch das Recht auf Partizipation.


Die Veranstaltung beschränkt sich keinesfalls auf eine blosse Ausstellung sondern bietet auch eine interessante Reihe von Gespräche und Vorträge. Das Programm kann unter der unten angegebenen Adresse eingesehen werden.


Die Ausstellung ist noch bis zum 14. April im Amt für multikulturelle Angelegenheiten, 3. Etage, Lange Strasse 25-27 in Frankfurt zu sehen.

Bericht: Ghislain de La Chaise

 
12. Februar 2008, 15.17 Uhr
red
 
 
Fotogalerie:
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