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457 Millionen Euro Umsatz
Messe Frankfurt ist die Nr. 1
Die Messe erzielte in den vergangenen Jahren etwa 457 Millionen Euro Umsatz und schaffte in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland rund 3.000 neue Arbeitsplätze – rund 1.900 alleine in der Mainmetropole.
Das ifo Institut stellte am Dienstag die positiven Effekte der Messe auf die Metropole am Main und auf ganz Deutschland vor. Die Studie war von der Messe selbst in Auftrag gegeben worden, „um Fakten zu liefern“, so Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. Aus dem Bericht geht hervor, dass die Messe 2011 rund 457 Millionen Euro Umsatz machte – ein Plus von 9 Millionen Euro im Vergleich zu 2010. Zudem wurden innerhalb der letzten zehn Jahr in Deutschland etwa 3.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, davon rund 1.900 allein in Frankfurt.
Durch Veranstaltungen der Messe ziehen nicht nur unmittelbar Beteiligte ihren Nutzen, „auch der einzelne Bürger und die Region profitieren“, so Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU). Weiter lobte sie Wolfgang Marzin für das „erfolgreiche Unternehmen“, das in Deutschland auf Platz eins und im weltweiten Vergleich den dritten Platz unter den Messen für sich beanspruchen kann. Trotz der immer wiederkehrenden Diskussionen über den Verkauf der Frankfurter Anteile an der Messe, überzeugen die positiven Effekte und so gibt es, laut Roth, „keinen Grund, dass Frankfurt nicht an seinen Anteilen an der Messe festhalten sollte“. Frankfurt hält 60 Prozent der Anteile der Messe, die restlichen 40 Prozent gehören dem Land Hessen.
Die Studie zeigt, dass auch der Fiskus profitiert. Die Steuereinnahmen aus Veranstaltungen durch die Messe betrugen im letzten Jahr allein in Frankfurt rund 29 Millionen Euro. Roth und Marzin waren sich einig, dass die Messe die „Internationalisierung der Region vorantreibt“. Der internationale Auftritt der Messe in insgesamt 150 Ländern, die zahlreichen Tochtergesellschaften und Vertriebspartner, zeigten den Charakter Frankfurts und der Region. Petra Roth erläuterte, „Messen boomen und Frankfurt hat es geschafft, sich anzupassen und modern zu werden.“
Durch Veranstaltungen der Messe ziehen nicht nur unmittelbar Beteiligte ihren Nutzen, „auch der einzelne Bürger und die Region profitieren“, so Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU). Weiter lobte sie Wolfgang Marzin für das „erfolgreiche Unternehmen“, das in Deutschland auf Platz eins und im weltweiten Vergleich den dritten Platz unter den Messen für sich beanspruchen kann. Trotz der immer wiederkehrenden Diskussionen über den Verkauf der Frankfurter Anteile an der Messe, überzeugen die positiven Effekte und so gibt es, laut Roth, „keinen Grund, dass Frankfurt nicht an seinen Anteilen an der Messe festhalten sollte“. Frankfurt hält 60 Prozent der Anteile der Messe, die restlichen 40 Prozent gehören dem Land Hessen.
Die Studie zeigt, dass auch der Fiskus profitiert. Die Steuereinnahmen aus Veranstaltungen durch die Messe betrugen im letzten Jahr allein in Frankfurt rund 29 Millionen Euro. Roth und Marzin waren sich einig, dass die Messe die „Internationalisierung der Region vorantreibt“. Der internationale Auftritt der Messe in insgesamt 150 Ländern, die zahlreichen Tochtergesellschaften und Vertriebspartner, zeigten den Charakter Frankfurts und der Region. Petra Roth erläuterte, „Messen boomen und Frankfurt hat es geschafft, sich anzupassen und modern zu werden.“
29. Februar 2012, 09.54 Uhr
jal
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